Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Busse, man hört z.Z. verstärkt von Meningokokkenmeningitis, die wohl schlimmste Form der Hirnhautentzündung. Nun meine Frage, da man sich ja leider vor dieser Art der Meningitis Typ B nicht impfen kann, wie kann ich mich und ganz besonder meine Kinder davor schützen ? Wir recht ländlich und halten uns schon aus Schutz vor der umgehenden Influenzawelle von Menschenansammlungen (Kaufhäuser, große Spieltreffs für Kinder)ect. fern. Doch dinge wie einkaufen, spazieren gehen, eben alltägliches kann man nicht abschalten. Meine zweite Frage ist wie ich als Laie feststellen kann das es sich evtl. um Meningitis handelt, bekannt sind mir Nackensteife, Kopfschmerzen, Erbrechen, Bewußtseinsstörungen, hohes Fieber. Meiner Kinder werden aber mit 2,5 Jahre noch nicht äußern können das sie Nackensteife haben usw. Vielen Dank im vorraus für Ihre Meinung. LG eine sehr ängstliche MAMA
Liebe Luisa, das ist Gott sei DAnk eine sehr seltene Erkrankung, die sicher aufgrund der eher reißerischen Zeitungsberichte in ihrer Bedeutung übertrieben wird. Es gibt keine Vorsorge, eine IMpfung gegen den Typ C, der immerhin auch ein Viertel der Erkrankungen ausmacht, wäre aber eine guter Schutzbaustein. Bei jeder schweren hochfieberhaften Erkrankung eines Kindes muss man halt den Kinderarzt nachsehen lassen. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallo! Lies mal mein beitrag von gestern da geht es um meningitis. Man hat meinem Kind die möglichkeit gegeben an einer studie teilzunehmen, wo eine impfung getestet werden soll, mein kind hätte somit die möglichkeit zusammen mit nur 300 anderen kindern diese impfung zu bekommen. lies meinen beitrag und antworte nochmal hier unter deiner Frage. Also ich lasse meinem kind diese impfung nicht geben, weil sie noch nicht genug getestet ist, solltest du dich entschließen, da mitzumachen, dann sag kurz bescheid, dann gebe ich dir die Studiennummer und du kannst dich mit deinem kinderarzt in verbindun setzen. ich hoffe dir geholfe nzu haben.
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