Mitglied inaktiv
Guten Abend, meine kleine Tochter, knapp 10 Monate alt, hat irgendwie eine gestörtes Verhältnis zu fester Nahrung. Ich habe Sie bis zum 5. Monat gestillt und seit dem trinkt sie Säuglingsmilchnahrung. Sie trinkt morgens, mittags und abends je 250ml Säuglingsmilch und ansonsten ist sie wenn überhaupt mal ein paar Löffelspitzen vom Familienessen. Sie ist keine Obstgläschen, kein frische Banane oder anderes Obst, Brot wird, seit dem sie Wurst kennt eigentlich auch nur noch zum bröseln und weg werfen verwendet und das bisschen Gemüse was Sie zu sich nimmt, kommt von dem Essen, was wir alle essen. Ich persönlich finde es ist zu wenig, aber was ich probiere verweigert sie. Ob es Gläschen sind, ob ich selbst gekochtes püriere oder doch eher stückig lasse. Bis vor paar Wochen, hat sie sich ja beim Versuch zu essen fast übergeben, so hat es sie immer gewürgt und geschüttelt. Wie könnte ich meiner Tochter das Thema essen schmackhaft machen Bisher sieht sie sehr wohl genährt aus, man merkt es ihr auf keinen Fall an, das sie immer noch nix richtiges ißt. Aber solangsam mache ich mir schon sorgen, denn sie braucht doch auch Obst und Gemüse. Kann es vielleicht mit den Zähnen zusammn hängen, das sie nichts grobes in ihrem Mund haben will, obwohl Sie Ihre Spielsachen ja auch in den Mund nimmt. Ich habe einfach keine Erklärung warum es so ist wie es ist. Für Ihre Hilfe und ein paar Tipps bin ich Ihnen sehr dankbar. Viele Grüße aus Hessen
Liebe K., vor allem mit dem Eisen könnte es allmählich knapp werden und das sollten Sie beim Kinderarzt kontrollieren lassen. Ansonsten hilft nur an den Tisch setzen und püriertes anbieten. Und nicht jedes Mal dann gleich die Flasche geben, wenn sie wenig isst. Auch Hunger darf sie mal kennen lernen. Drängen bringt nichts, eher im Gegenteil. Alles Gute!
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