Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

Mein Sohn 22 Monate erbricht sich 3 mal wöchentlich im Nachtschlaf.

Dr. med. Andreas Busse

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Frage: Mein Sohn 22 Monate erbricht sich 3 mal wöchentlich im Nachtschlaf.

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Hallo Dr. Busse, mein Sohn 22 Monate alt erbricht sich ohne erkennbaren Grund im Nachtschlaf. Vorgeschichte: Ich konnte unseren Sohn nicht richtig stillen, nach mehrmaligen nachfragen bei unserer Kinderärztin stelle sich heraus, das er Kiss hat.Dies wurde vom Ostepathen behandelt.Als sich keine Besserung einstellte wurde er mit Voita behandelt, dies Behandlung haben ein halbes Jahr lang gemacht,zusätzlich habe ich mit Ihm Babyyoga gemacht.Danach sagte der Ortopäde das er wider fit sei. Seine Schädelasymmetrie hatte sich etwas gegeben und seine HWS Gelenke waren wieder beweglich. Als Säugling hat er die Zymaflur nicht vertragen, nachdem unsere Ärztin auf Vigantoletten umgestellt hat, hat sich das erbrechen gegeben. Mein Mann und ich haben uns vor einem Jahr getrennt, er nimmt ihn alle 14 Tage übers Wochenende zu sich und hat ihn jeden Sonntag. Vor ca. 9 Monaten hat er mit dem erbrechen angefagen. Anfangs war es nur alle paar Wochen, seit 5 Wochen erbricht er sich mehr mals in der Woche ohne erkennbaren Grund. Tagsüber ist er fit wie ein Turnschuh, er ißt alles (außer Schweinefleisch,weißen Zucker und helles Mehl, da er Neurodermitiker ist (er wird nicht mit Kortison behandelt). Wir haben die Dermitis gut im Griff, nach Rücksprache mit unserer Kinderärztin,"behandle" ich ihn mit Schüssler-Salzen, Schüssler-Salben und Aloe.Er hat mehreren Monaten Husten der nicht weiter schlimm ist aber auch mit "Hustenmedizin" nicht weggeht. Wenn ich ihn abends ins Bett bringe, dann schläft er relativ schnell ein und nach ca. einer Stunde fängt er an zu weinen.Er steigert sich da richtig rein,strampelt mit Armen und Beinen,ist nicht ansprechbar,reagiert auf nichts,lässt sich nicht beruhigen. Dann fägt er an sich zu übergeben bis nichts mehr im Bäuchlein ist.Nachdem ich ihn umgezogen habe und ihn wieder ins Bett geleget hat schläft er sofort wieder ein, als wenn nicht gewesen wäre. Ich mache mir Sorgen weil ich die befürchtung habe, das es ein psychisches Problem sein könnte, eine Reaktion auf den Umgang mit seinem Papa. Ich hoffe Sie haben genug Anhaltspunkte um mir und meinem Sohn helfen zu können. Danke im Vorraus Hallo Dr. Busse, mein Sohn 22 Monate alt erbricht sich ohne erkennbaren Grund im Nachtschlaf. Vorgeschichte: Ich konnte unseren Sohn nicht richtig stillen, nach mehrmaligen nachfragen bei unserer Kinderärztin stelle sich heraus, das er Kiss hat.Dies wurde vom Ostepathen behandelt.Als sich keine Besserung einstellte wurde er mit Voita behandelt, dies Behandlung haben ein halbes Jahr lang gemacht,zusätzlich habe ich mit Ihm Babyyoga gemacht.Danach sagte der Ortopäde das er wider fit sei. Seine Schädelasymmetrie hatte sich etwas gegeben und seine HWS Gelenke waren wieder beweglich. Als Säugling hat er die Zymaflur nicht vertragen, nachdem unsere Ärztin auf Vigantoletten umgestellt hat, hat sich das erbrechen gegeben. Mein Mann und ich haben uns vor einem Jahr getrennt, er nimmt ihn alle 14 Tage übers Wochenende zu sich und hat ihn jeden Sonntag. Vor ca. 9 Monaten hat er mit dem erbrechen angefagen. Anfangs war es nur alle paar Wochen, seit 5 Wochen erbricht er sich mehr mals in der Woche ohne erkennbaren Grund. Tagsüber ist er fit wie ein Turnschuh, er ißt alles (außer Schweinefleisch,weißen Zucker und helles Mehl, da er Neurodermitiker ist (er wir nicht mit Kortison behandelt). Wir haben die Dermitis gut im Griff, nach Rücksprache mit unserer Kinderärztin,"behandle" ich ihn mit Schüssler-Salzen, Schüssler-Salben und Aloe.Er hat mehreren Monaten Husten der nicht weiter schlimm ist aber auch mit "Hustenmedizin" nicht weggeht. Wenn ich ihn abends ins Bett bringe, dann schläft er relativ schnell ein und nach ca. einer Stunde fängt er an zu weinen.Er steigert sich da richtig rein,strampelt mit Armen und Beinen,ist nicht ansprechbar,reagiert auf nichts,lässt sich nicht beruhigen. Dann fägt er an sich zu übergeben bis nichts mehr im Bäuchlein ist.Nachdem ich ihn umgezogen habe und ihn wieder ins Bett geleget hat schläft er sofort wieder ein, als wenn nicht gewesen wäre. Ich mache mir Sorgen weil ich die befürchtung habe, das es ein psychisches Problem sein könnte, eine Reaktion auf den Umgang mit seinem Papa. Ich hoffe Sie haben genug Anhaltspunkte um mir und meinem Sohn helfen zu können. Danke im Vorraus


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Liebe L., 2 Dinge sollte man sicher untersuchen lassen und klären: zum einen, ob Ihr Sohn wirklich eine Allergie hat - die auch Erbrechen hervorrufen könnte - und ob er dann wirklich eine Diät einhalten muss. Und zum zweiten, ob ihr Sohn einen gastroösophagealen Reflux von Mageninhalt hat, was sowohl das Erbrechen als auch ständiges Husten erklären könnte. Bitte sprechen Sie mit ihrem Kinderarzt. Alles Gute!


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