blablug
Hallo Herr Dr. Busse, ich habe Ihnen ja schon öfter geschrieben wegen des Breifütterns bei meinem Sohn. Er ist 8 Monate alt und bekommt alle 3-4 Stunden etwas zu essen: 1 ganzes Glas Mittagsbrei (trinkt meistens noch 10 ml Wasser dazu) 1 ganze Portion Milch-Getreidebrei (abends) (trinkt meistens noch 10 ml Wasser dazu) 2x 160-200 ml Pre-Milch mit Andickungsmittel wegen Reflux zwischen den Mahlzeiten und dann.. irgendwas breiiges zum Frühstück, dass er nicht oder kaum isst und noch etwas Pre-Milch danach Wir haben inzwischen einiges ausprobiert bezüglich "Obstbrei"/Frühstücksbrei. Hafer+Wasser+Karotte isst er - wenn ich aber das Rapsöl noch dazu gebe mag er es nicht. Das einzige, was er an "Obst" mag ist "Babykeks mit Apfel und Banane". Ist zwar ohne Zuckerzusatz aber trotzdem mit 10% fruchteigenem Zucker. Er hätte wohl das ganze Gläschchen gefuttert, aber 20 g Zucker finde ich viel zu viel für ein Baby! Außerdem hat er immer noch Reflux und zum Teil spuckt er nach seiner Milch noch Sachen aus der 3-4 Stunden vorher verabreichten Mahlzeit aus. Oder er kotzt richtig. Ansonsten ist er ganz glücklich. Meine Fragen: - Kann man das Rapsöl zum Frühstück auch weglassen oder fehlen dann Nährstoffe? - Darf er 190 g "Apfel-Banane Babykeks"-Brei essen (mit 10% fruchteigenemen Zucker)? - Ist es normal, 3-4 Stunden später noch Teile einer Mahlzeit auszuspucken? Vielen Dank und viele Grüße, blablug
Liebe R.,
mit einem Teelöffel Keimöl angereichert wird ja nur der Gemüse-Kartoffel-Fleisch-/Fischbrei, und das ist sinnvoll. Und jeder Obst-Getreidebrei ist o.k., dazu dürfen Sie natürlich auch jetzt Obst als Fingerfood anbieten.
Alles Gute!
 
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auch hier: Ernährung.
blablug
Hallo Herr Busse, vielen Dank für die Antwort. Dann also Babykeks, ansonsten gibt es halt auch zum Frühstück Gemüse. Beim Fingerfood nimmt er leider auch kein Obst, nur Gemüse. Wir haben ihm jetzt mal eine Breiselektion gemacht - Haferbrei mit verschiedenen Obstsorten gemischt um herauszufinden, was er denn am wenigsten ablehnt. Die Windelinhalte der darauf folgenden Tage haben uns jetzt überzeugt, dass der Kleine vielleicht doch in seinem und unserem Sinne handelt, wenn er Obst so vehement verweigert, er scheint das meiste einfach nicht zu vertragen. Viele Grüße blablug
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