Mirella90
Hallo Herr Dr. Busse, mein zweijähriges Kind hat mehrere dauerhaft geschwollene Lymphknoten (also ich schätze es sind welche). Am Nacken (verschiebbar, erbsengroß), mehrere am Hinterkopf (teilweise fester und ein klein wenig größer als am Nacken), in der Leiste einen. Er lässt sich vom Kia nicht untersuchen, er weint, wenn er den Arzt schon sieht. Auch eine andere Ärztin hat ihn nicht untersuchen können. Er ist bisher nur zweimal erkältet gewesen. Daher verstehe ich nicht, wieso die Knoten dauerhaft tastbar sind. Er leidet nicht an Erschöpfung o.Ä. mir ist nur aufgefallen, dass er deutlich sichtbare blaue Äderchen im Gesicht und am Nacken hat. Auf seiner Wange wurde eine dunkelblaue Gewebsveränderung bereits als Pilomatrixom betitelt - unter Vollnarkose soll es entfernt werden. Auf mein Drängen wollte der Kia eine Blutabnahme durchführen, leider hat dies auch nicht geklappt, weil mein Kind sich gewehrt hat. Meine Fragen: Muss ich mir Sorgen machen wegen den vielen Knoten und auf welchem Wege sollte ein Kia dies untersuchen? Und würden sie auch eher dazu raten, das Pilomatrixom zu entfernen - oder sollten wir warten? Wie gefährlich ist die Vollnarkose aus Ihrer Sicht für ein zweijähriges Kind? Tausend Dank vorab.
Liebe M., natürlich muss ein Kind untersucht werden, wenn es den Verdacht auf eine Erkrankung gibt. Bei Kleinkindern ist das nicht immer einfach, Kinderärzte sind das aber gewöhnt. Und es ist entscheidend, dass das Kind spürt, dass die Mutter positiv hinter der Untersuchung steht. Bitte besprechen Sie mit Ihrer Kinderarztpraxis, wie eine Untersuchung in Zukunft sinnvoll ablaufen kann. Und haben Sie Vertrauen in Ihren Kinderarzt und befolgen auch in Bezug auf die Entfernung des Tumors seinem Rat. Angst vor Vollnarkose muss man nicht haben. Alles Gute!
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