Kerstin0487
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, wir haben ein 7 Wochen altes Baby und es gibt einen akuten Fall von Lippenherpes in der Familie. Bei meiner Recherche bin ich auf den Begriff "prophylaktische antivirale Therapie" bereits bei Verdacht auf Herpes gestoßen. Unser Kind zeigt im Moment keinerlei Symptome, jedoch kann ich - auch wenn wir uns grundsätzlich an sämtliche Hygieneempfehlungen halten - natürlich nicht ausschließen, dass das Baby mit dem Virus in Kontakt gekommen ist. Ist die vorbeugende Gabe von Medikamenten bei reinem Verdacht wirklich gängige Praxis? Was wäre Ihr Rat? Ist ein ansonsten Kind mit "bereits" 7 Wochen noch sehr stark gefährdet, einen starken Verlauf zu entwickeln? Vielen Dank! Kerstin T.
Liebe K., wenn Sie mal über die Suchfunktion gehen zu diesem "Dauerbrenner", dann dürfen Sie sich bitte entspannen. Das ist normaler Familienalltag und keine besondere Gefährdung. Sinnvoll ist natürlich wie bei allen Infekten Abstand halten, Bläschen abdecken, bei engem Kontakt Mundschutz tragen und die Hände häufig waschen. Alles Gute!
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