Mitglied inaktiv
Hallo, ich war gestern mit unserem 4-jährigen Sohn beim Kinderarzt, weil ich finde, dass er sehr kurzatmig ist und dazu eine dicke Erkältung hat. Meine Angst, war, dass er eine Lungenentzündung haben könnte. Als der Arzt ihn abhören wollte, ging es nicht, weil unser Sohn nicht richtig mitgemacht hat. Er hat nicht tief ein- u. ausgeatmet. Der Arzt sagte, so könnte er nicht beurteilen, ob eine Lungenentzündung vorliegt. Er könnte nur hören, dass die Bronchien verschleimt sind. Meinen Verdacht auf Lungenentzündung könnte er so nicht bestätigen. Gestern Mittag hat unser Sohni dann noch Fieber dazu bekommen. Ich habe jetzt natürlich trotzdem Angst, dass eine Lungenentzündung dahinter steckt. Kann es denn sein, dass der Arzt nichts hören kann, wenn die Kleinen nicht richtig ein- und ausatmen. Oder habe ich da eventuell etwas falsch verstanden? Hätte gerne ihre Meinung dazu. Vielen Dank
Liebe B., bei Kindern, die nicht gut mitmachen, kann es sein, dass geringe Zeichen einer beginnenden Lungenentzündung nicht zu hören sind. Notfalls muss man nach 1 Tag noch einmal untersuchen, wenn es dem KInd nicht gut geht. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Hallöchen! Das Problem mit dem "Mitmachen" hatte ich bei meiner Tochter früher auch. Helfen tut: ein kleines Windrad zum Arzt mitnehmen und dem Kind vor die Nase halten. Dann soll das Kind pusten und pusten damit sich das Windrad dreht (du hilfst ggf. mit dem Finger am Rad nach). Dann kann der Arzt auch richtig abhören. :o) Viele Grüsse, Moni
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