Hallo Dr. Busse Mein Sohn ist am 19.02.2024 ein Jahr alt geworden. Er hat generell schon seit der Geburt immer relativ wenig zugenommen. Geboren wurde er mit 3360 Gramm und 51cm. Nach der Geburt hat er relativ viel abgenommen und war nach wenigen Tagen auf 3020 Gramm runter, weshalb mir meine Hebamme dann geraten hatte ihn zuzufüttern. Das haben wir dann auch gemacht, woraufhin er dann auch regelmäßig zugenommen hat, aber nie besonders viel. Das stillen musste ich dann aber leider aufheben, als er ca. 3 Monate alt war. Er ist für seine 12 Monate ziemlich weit entwickelt, kann unter anderem schon laufen und Dinge die runtergefallen sind in der Hocke aufheben und eigenständig ohne festhalten wieder aufstehen, Mittagsschlaf macht er kaum, was bedeutet, das er fast permanent, den Tag über am laufen ist. Jetzt zu meinem Problem: Am 29.01 waren wir zur U6, wo die Kinderärztin seinen Entwicklungsstand gelobt hat aber gesagt hat, das er viel zu wenig wiegt. An dem Tag 7500 Gramm bei 71cm. Darauf hin, hat sie uns für den 06.03 zur Blutabnahme einbestellt. Ich möchte hier jetzt nicht als Rabenmutter dastehen, jedoch war es für mich jetzt keine große Überraschung, das er dünn ist, da das ja wie schon vorher erwähnt schon seit seiner Geburt so geht. Ich bin nur eigentlich gegen die Blutabnahme, weil auch die Impfung bei ihm immer mit sehr viel Stress verbunden ist und ich der Überzeugung bin, das bei ihm alles in Ordnung ist und er halt so ist, wie er ist. Momentan wiegt er jetzt um die 7700 Gramm, heißt also, das er seit der U6 nur um die 200 Gramm zugenommen hat, in der Zeit aber auch 2 Backenzähne bekommen hat und dabei, den ein oder anderen Tag weniger gegessen hat. Sonst isst er aber sehr gut, isst den Tag über bei uns mit und bekommt nachts noch 2x Milch. Was würden sie sagen, ist eine Blutabnahme unbedingt notwendig? Mit freundlichen Grüßen Dilara
von Dilara B am 04.03.2024, 11:02