Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Busse, meine Tochter (knapp 3,5 Jahre) wachte heute nach dem Mittasschlaf weinend auf. Das ist absolut untypisch für sie. Das geweine ging von um 14 Uhr bis eben (mein Mann ist mit ihr raus). Auf die Frage hin, was sie den hätte, bekamen wir die Antwort "Aua" und auf die Frage wo "Kopfaua" Mein Mann leidet seid seiner Kindheit unter erhöhten Blutdruck und Migräne, ich weiß nicht in wie weit das vererbbar ist oder überhaupt, und ich nehme an, das Jule uns das nicht aus jux und dollerei sagt, sondern das da wirklich was hinter steckt. (sie hat bisher noch nie über Kopfschmerzen geklagt) Das Problem ist, wie ich bei meinem Mann reagieren muß, wenn er nen Anfall hat weiß ich, aber wie reagiere ich bei einem Kleinkind? Ich muß dazu sagen, das Jule einen leichen Grippalen Infekt und Reizhusten hintersich hat. Hinlegen läßt sie sich nicht und mit Schmerzmitteln vollpumpen will ich sie auch nicht. Ich werde das auf jeden Fall bei der KiÄ ansprechen, nur hat die heute zu und ist nicht erreichbar. Warum werden Kinder eigentlich immer am Wochenende krank? Ist das ein ungeschriebenes Gesetz?? LG Miju
Liebe Miju, gerade bei einem Infekt kann natürlich auch ein Kleinkind KOpfschmerzen oder z.B. eine Mittelohrentzündung haben. Genau können das die Kleinen noch nicht angeben, wo der Schmerz sitzt. Auf jeden FAll darf man dann Paracetamol oder Nurofen als Schmerzmittel geben bevor der Kinderarzt nachsieht. Alles Gute!
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