Anousch
Guten Tag Herr Dr. Busse, meine Tochter ist heute zwölf Wochen alt und ist mittendrin im Zwölf-Wochen-Schub. Vor ein paar Tagen habe ich damit begonnen, um 18 Uhr mit ihr in der abgedunkelten Küche bei eingeschalteter Dunstabzugshaube hin und her zu gehen, um sie zum Schlafen zu bringen. Das klappt auch meistens ganz gut. Nach einigem Gezeter kann sie sich dann gegen den Schlaf nicht mehr wehren. So kommt es mir vor. Nun macht mein Mann sich Gedanken, ob das Rauschen nicht vielleicht doch zu laut sein könnte. Was meinen Sie? Könnte es ihr auf Dauer schaden? Es ist das erste Ritual, das funktioniert. Wir haben schon einiges ausprobiert ... Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort! Viele Grüße Anousch
Liebe A., das ist aus der Verzweiflung zu erklären aber keine gute Idee. Babys müssen lernen dürfen, alleine in den Schlaf finden zu können, auch wenn das mühsam ist. So halten und machen Sie ihr KInd ja von solchen Dingen abhängig. Legen Sie ihre Tochter immer dann, wenn sie müde und quengelig wird, sofort im abgedunkelten Schlafzimmer in ihr Bett. Und setzen sich dann nur leise redend oder singend daneben bis sie zur Ruhe findet. Mehr nicht, auch wenn es lange dauert. Sie werden erleben, wie rasch sich das ein für alle Mal einspielt. Alles Gute!
Stella_1975
Hallo... Also ich kann Dir aus Erfahrung sagen das es verkehrt ist denen sowas anzugewöhnen, denn hinterher schlafen sie nicht mehr ohne das Geräusch. Ich habe es mal mit dem Fön so gehandhabt. Bringt am Anfang was, aber was gutes tust du nur der Stadtwerke denn sie verdienen an dem verbrauchten strom.....