Schwangermit44
Guten Morgen Herr Busse, ich bin noch dabei das folgenschwere abwarten der Uniklinik Frankfurt bei meiner Präeklampsie mit irreparablen Schäden wie Glaukom, chronischer Bluthochdruck etc nach nun einem Jahr aufzuarbeiten. Damals statt ihn zu holen bekam ich nach schweren BDkrisen noch das Plazentagängige Metoprolol zur Höchstdosis Presinol dazu. Als meine Hebamme nach 16 Tagen Klinik am Telefon hörte, daß ich Wasser in der Lunge habe wurde endlich eingeleitet. Bis dahin Metoprolol. Er kam mit Zange leblos aus mir, Sauerstoff, 4 Tage Intensiv, 2 Wochen Klinik.Traumatisch für beide. Niemand konnte mir erklären was die Ursache war. Kein Infekt, trotzdem Antibiotika, aber starke Gelbsucht (wohl wegen Zange?) Für mich ganz klar das Metoprolol Schuld an seinem Sauerstoffmangel. Apgar war katastrophal. Spricht etwas gegen meine Annahme? Sonst gut entwickelt, übergross schon im Bauch (nur 6 Wochen vor ET nicht einzuleiten noch unverständlicher daher...). Muss ich mit Spätschäden bei ihm rechnen? Danke und Grüße!
Liebe S., dazu kann ich leider nichts sagen, und wenn Sie Fragen dazu haben, dann besprechen Sie das bitte mit Ihrem Frauenarzt und Ihrem Kinderarzt vor Ort. Ihrem Baby scheint es doch wohl nach dem schweren Start jetzt gut zu gehen. Darüber dürfen Sie sich uneingeschränkt freuen und bitte die trüben Gedanken über die Vergangenheit ruhen lassen, die nur Sie und damit auch Ihr Kind unnötig belasten. Alles Gute!
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