Guten Morgen Herr Dr. Busse
Ich nehme aktuell das Medikament metoprolol 50 mg ein. Früh eine halbe und Abend eine halbe.
Meine frage, gibt es bei den Neugeborenen nach der Geburt Anpassungsschwierigkeiten worauf zu achten wäre?
Würde gern in einer ländlichen Klinik entbinden, aber halt nur wenn mein Baby wegen den Medikamenten keine besondere Betreuung (Kinderklinik) braucht.
Vielleicht haben Sie da Erfahrung und können mir weiter helfen!?
Vielen Dank schon jetzt für Ihre Mühe!
Laila13
von
Laila13
am 24.02.2016, 08:20
Antwort auf:
Anpassungsschwierigkeiten bei metoprolol
Liebe L.,
das kann ich nicht aus der Ferne individuell beantworten und Sie sollten immer mit ihrem Frauenarzt und Hausarzt besprechen, wie es mit der Einnahme kurz vor und unter der Geburt gehandhabt werden soll. In jeder Geburtsklinik sollte zu jeder Zeit ein Kinderarzt kurzfristig verfügbar sein, wenn ein Neugeborenes Hilfe braucht.
Alles GUte!
von
Dr. med. Andreas Busse
am 24.02.2016
Antwort auf:
Anpassungsschwierigkeiten bei metoprolol
Hallo,
ich nehme auch Metoprolol, habe während der Schwangerschaft 95mg genommen.
Im Beipackzettel stand, dass man das Medikament absetzen soll vor der Geburt.. Glaube 72 Stunden vorher (Wenn man kann) Ich hatte einen geplanten KS, die Ärzte sagten aber ich solle das Medikament nicht absetzen.
Meinem kleinen Jungen ging es
prima nach der Geburt. Das einzige (aber ich weiß nicht, ob das darauf zurückzuführen ist) er musste ein paar Tage im Wärmebettchen liegen.. Aber er durfte trotzdem die ganze Zeit bei mir sein..
Alle Gute
von
Pusteblume1611
am 24.02.2016, 11:05
Antwort auf:
Anpassungsschwierigkeiten bei metoprolol
Ich habe auch metoprolol eingenommen und meine Tochter musste nur 48 Stunden unter Beobachtung auf die Säugling Station. Da wohl die Gefahr eines unter Zucker besteht.
Dunsolltest also da entbinden wo sich eine neointensiv befindet.
von
DannaM
am 25.02.2016, 15:51