lovemy2babys
Hallo, ich war heute morgen bei unserem Kinderarzt mit unserem knapp 5 Jahre alten Sohn um kontrollieren zu lassen, ob er jetzt tatsächlich einen Hodenhochstand hat oder nicht. (Hatte mich diesbezüglich schon einmnal hier gemeldet). Dies ist aufgefallen bei einer Untersuchung, als unser Sohn einen blauen Hoden hatte (Hämatom). Bisher waren die Vorsorgeuntersuchungen immer unauffällig. Das bestätigte auch unser Ki-Arzt heute nochmal. Allerdings ist der Hoden tatsächlich jetzt nicht mehr tief genug (nach sehr gründlicher vertrauenserweckender Untersuchung). (Sträge evtl. zu kurz) So habe ich das verstanden. Hoden sind normal groß. Waren wohl die meiste Zeit doch eher unten. Wie es auch die Vorsorgeuntersuchungen ergeben haben. Er riet bei dieser Ausgangslage erstmal zu einer Hormontherapie. (Natürlich kann man noch nicht sagen, ob nicht vielleicht doch noch operiert werden muß.) Es ist die Rede von Nasenspray oder Spritzen. Spritzen werden bei unserem Sohn wahrscheinlich schwierig sein. Unser Ki-Arzt kennt unseren Sohn... (Angstpatient-hat teilweise Schwierigkeiten Dinge zu verarbeiten) Aber mit Festhalten sagte er wirds schon klappen. Unser Kinderarzt sagte das Spritzen erfolgsversprechender sind als Nasenspray. Klingt für mein Bauchgefühl auch logisch. Ich würde nur gerne wissen, ob sie diese Meinung - das Spritzen erfolgsversprechender sind - teilen. Wenn ja würde ich mich denke ich auch für Spritzen entscheiden. Denn wenn wir das Nasenspray nehmen würden und es nicht klappen würde, werde ich mich wahrscheinlich hinterher ärgern, es nicht mit den Spritzen versucht zu haben... Spricht Ihre Erfahrung auch für Spritzen? Vielen Dank für ihre Meinung! Liebe Grüße
Liebe L., es gibt eigentlich nicht "ein bißchen Hodenhochstand" und ich glaube mit allem Respekt aus der Ferne nicht so richtig an die Behandlungsbedürftigkeit. Lassen Sie das doch bitte bei einem erfahrenen Kinderchirurgen oder Kinderendokrinologen noch einmal untersuchen. Alles Gute!
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