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hallo dr. busse, mein sohn .3,5j hatte in der nacht von sa auf so sehr hohes fieber bei der 1.messung um 22 uhr war es bei 39,9 grad danach ging es trotz ibuprofensaft(5ml)und wedenwickel weiter bis auf 41 grad hoch.habe aus verzweiflung im k.haus angerufen,die notärztin sagte ich sollte lieber morgen früh kommen ,erst noch ein paracetamol-zäpfchen geben.da das fieber sontag früh aber immer noch bei 40.05 grad war habe ich meinen kleinen angezogen und bin mit ihm ins k.haus gedüsst.im k.haus musste ich 2,5 std.warten( mein sohm mittlerweile häufchen elend)weil die ärztin"was besseres zu tun hat und ich möchte bitte nicht so ein aufstand machen,wenn ich was zu beruhigung haben möchte sollte ich es sagen"ich dachte ich bin im falschen film,ich bin einfach aus sorge dahin gefahren,ich hatte angst dass mit meinem sohn was passieren könnte, nach einer heftigen diskussion mit der notaufnahmen-schwester kam dann die ki.ärztin und sagte mir ich sollte mich in der verwaltung beschweren und nicht "so ein tara veranstalten"auf jedenfall hat sie luftwegsinfekt diagnostiziert,was auch immer das sein mag.ich habe konnte fast keine fragen an sie stellen weil ich total schokiert von der reaktion war.ab wann wird das fieber bei so kleinen kindern bedrohlich?habe ich übertrieben reagiert,haben die mich zu recht zu sau gemacht? vielen herzlichen dank im vorraus
Liebe L., jedes Kind in diesem Alter mit so hohem Fieber muss spätestens innerhalb von 24 Stunden einem Kinderarzt vorgestellt werden. Sie haben völlig richtig gehandelt und es tut mir leid, dass es so herzlose Kolleginnen gibt. Alles Gute!
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