Sehr geehrter Dr. Busse, nachdem meine Tochter, 5 Jahre, gestern sehr hoch gefiebert hat und selbst unter Ibu-Saft das Fieber weiter gestiegen ist, waren wir in der Notfallsprechstunde in der Kinderklinik. Die Ärztin dort hat mein Kind gründlich untersucht. Sie meinte, dass bei Grippe-Viren das Fieber durchaus eine Woche dauern kann und wir nur bei Verschlechterung wieder vorstellig werden sollen.  Im Brief steht ein akuter Infekt der oberen Atemwege als gesichert. Als Symptom sind auch geschwollene Lymphknoten zervikal angegeben. Die hatten mir in den letzten Tagen ja schon Sorge bereitet. Darauf ist die Ärztin allerdings gar nicht eingegangen. Ich sehe allerdings am Hals eine einseitige Schwellung. Ist das normal? Warum ist die Ärztin bei ihrem Gespräch mit mir auf die Lymphknoten gar nicht eingegangen?  Freundliche Grüße, D.