Andrea226
Hallo Herr Busse, wir sind etwas ratlos und hoffen, Sie können helfen. Unser Sohn, gerade 3 geworden, hat schon seit ein paar Wochen Probleme mit der Nase. Tagsüber ist alles ok, nachts geht die Nase zu. Vorgestern war es dann so schlimm, dass wirklich alles dicht war - er konnte nicht schnäutzen, nicht hochziehen, nix. Am Morgen sah er total verquollen aus und weil er auch die Augen so gerieben hat, tippten wir auf Allergie. Da ich auch Probleme hatte (bin Allergikerin) und bei uns gerade die Birke in voller Blüte steht, liegt der Verdacht nahe. In der Apotheke habe ich dann Euphorbium-Nasenspray geholt und Livocab für die Augen. Über den Tag kamen wir damit zurecht, gegen Abend wurde es schlimm. Habe dann richtige Nasentropfen gegeben, aber auch die halfen nichts. Heute war mein Mann mit dem Kleinen beim Arzt, weil er nun auch noch so allergisch hustet (kenne ich von mir) und es hieß, er wäre nicht krank, es sieht nach Allergie aus und wir sollen es mal beobachten. Kommt es nächstes Jahr wieder, haben wir Gewissheit. Leider hilft uns das im akuten Fall nicht weiter. Was können wir tun, damit die Nase halbwegs frei bleibt. Ich mache mir wegen des Hustens Sorgen, dass er Asthma entwickeln könnte. Was kann man bei so kleinen Kindern tun. Besten Dank für Ihre Hilfe! Andrea
Liebe A., ob der Verdacht auf eine Pollenallergie und eine Sensibilisierung auf Birke vorliegt, kann Ihr KInderarzt leicht anhand einer Blutuntersuchung testen. Und wenn sich das bestätigt, dann natürlich auch konkret behandeln. Mittel der ersten Wahl bei einer allergischen Rhinitis ist ein Corticoidnasenspray und bei allergischem Asthma müsste man entsprechende Medikamente inhalieren. Alles Gute!
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