Mitglied inaktiv
Lieber Dr. Busse, liebe Eltern, Wir sind vor knapp einem Jahr aus beruflichen Gruenden nach Schottland ausgewandert und eigentlich gefaellt es uns auch ganz gut. Da waere nur das Essen: Abgesehen davon, dass es Vollkornbrot und manche Gemuesesorten einfach nicht gibt (ich gaebe viel fuer einen Kuerbisauflauf :) ), wird unsere Kleine von anderen Muttis mit Chips und Suessigkeiten vollgestopft. Einerseits freut es mich, dass sie oft bei anderen Kindern ist, andererseits sind die Ernaehrungsgewohnheiten hier doch ganz anders und die Regeln 1. eine Suessigkeit am Tag und 2. Kuchen gibt es, wenn Gaeste kommen (auch nur das erste mal), scheinen nicht zu greifen. Neulich habe ich in einem Indoorspielplatz meiner Tochter zaehneknirschend eine zweite Suessigkeit gekauft, damit sie nicht die einzige ist, die nichts hat und nicht die anderen Kinder anbetteln muss. Obwohl Fettleibigkeit und die damit verbundenen gesundheitlichen Probleme bei Kindern hier doppelt so hoch ist, wie in Amerika ((ca. 33%)und die Behoerden Alarm schlagen, scheint es hier kein echtes Bewusstsein fuer Ernaehrung zu geben. Meine Argumente jedenfalls stossen bei anderen Muettern bestenfalls auf taube Ohren - oder ich bin die Rabenmutter, die ihrem Kind die Chips verweigert. Wie kann ich einen Mittelweg finden, so dass meine Tochter gesund aufwaechst, aber dennoch nicht zum Aussenseiter wird ?
Liebe S., pflegen Sie zuhause eine gesunde und schmackhafte Ernährung und vor allem die Regel, dass es nur zu den festen MAhlzeiten etwas gibt. Und lassen Sie 5 gerade sein, wenn ihre Tochter woanders ist. Alles Gute!
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