Mama24_7
Guten Tag Herr Dr. Busse, genau heute ist mein errechneter Entbindungstermin. Seit 1.5 Wochen habe ich eine Erkältung, kein Fieber, aber doch mit verfärbtem Schleim in der Nase etc. Seit ein paar Tagen habe ich nun einen starken Reizhusten entwickelt. Unser Zweijähriger hatte auch leichten Schnupfen und hustet jeden Morgen ein paar Mal, danach im Laufe des Tages nicht mehr. Eine Covidinfektion ist ausgeschlossen, wir sind auch Beide gegen Pertussis geimpft. Meine Impfung ist allerdings sechs Jahre her. Ich wurde in der aktuellen Schwangerschaft zwar gegen Grippe geimpft und gegen Cocid geboostert, die aktuelle Keuchhustenimpfungsempfehlung ging allerdings an mir vorbei. Nun habe ich eine, vielleicht auch etwas irrationale, Angst davor, dass ich Keuchhusten haben könnte. Die Geburt steht quasi jeden Augenblick bevor. Eine evtl. Übertragung auf ein Neugeborenes wäre doch eine Katastrophe. Hebamme und eine befreundete Ärztin winken mit Argument "unwahrscheinlich" ab. Was soll ich/kann ich unternehmen? Kann ich irgendwo vorstellig werden und einen Test per Abstrich freundlich einfordern? Sollte ich mich auf der Entbindungsstation dazu äußern? Vielen Dank für Ihre Unterstützung und freundliche Grüße!
Liebe M., ich kann nur hoffen, dass Sie sich auf Ihr Neugeborenes freuen und solche sicher unbegründeten trüben Gedanken verbannen können. Aber natürlich ist es sinnvoll, dass Sie sich mit Ihrem Husten untersuchen und behandeln lassen - nicht weil das speziell auf Keuchhusten hinweisen könnte - sondern um nicht während der Geburt und danach von dem Infekt belästigt zu werden. Alles GUte!
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