Schnuffelmausi
Hallo Herr Dr. Busse Mein Sohn hatte im Alter von 14 Monaten einen Leistenbruch, der damals auch eingeklemmt ist. Im Krankenhaus wurde dieser dann reponiert und 2 Tage später beidseitig operiert. Er musste anschließend 14 Tage möglichst liegen, was damals schwierig, aber mit Buggy irgendwie machbar war. Laut der Kinderklinik ist die OP damals gut verlaufen. Beim Kinderarzt wurde danach außer äußerlich die Narbe nichts mehr kontrolliert. Nun ist er im Teenageralter und hat seit längerer Zeit schon des Öfteren Bauchschmerzen/ Durchfall, dünneren Stuhlgang. Zwar nicht täglich, aber schon häufiger. Da ich selbst auch einen sehr empfindlichen Magen hab, dachte ich er hat das vielleicht einfach geerbt. Nun kam mir heute plötzlich der Gedanke ob die Beschwerden von meinem Sohn noch mit dem eingeklemmten Leistenbruch zu tun haben könnten? Sollte er das mal beim Arzt ansprechen oder ist das nach diesen vielen Jahren abwegig? Vielen Dank im Voraus
Liebe S., häufige Bauchschmerzen und ungewöhnlicher Stuhlgang sollten immer Anlass sein, das beim Kinder- und Jugendarzt abklären zu lassen. Der kennt ja auch die Vergangenheit Ihres Kindes mit der Leistenbruch-Op., mit der es aber keinen Zusammenhang geben dürfte. Alles Gute!
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