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S.g. Dr. Busse, mein Sohn 2,5 Jahre alt ist am Samstag mit leichtem Fieber und Fließschnupfen aufgestanden. Am frühen Abend ist das Fieber auf 40,4 rektal angestiegen. Daraufhin bekam er Mexalen-Zäpfchen und wir sind zum diensthabenden praktischen Arzt in der Umgebung gefahren. Dieser hat aufgrund des rasch gestiegenen Fiebers und einem leichten Ausschlag im Bereich von Hals und Brust die Diagnose Scharlach gestellt und Penicillin-Saft verschrieben. (Hals war nicht rot). Jetzt ist es so, das das Fieber zwar gesunken ist, aber er gestern und heute trotz Penicillin noch leichtes Fieber hat, so um die 38,2. Müsste das Fieber nicht ganz weg sein normalerweise? Oder kann es sein das das Antibiotikum nicht wirklich hilft, weil es doch ein Virusinfekt ist? Das wäre nämlich meine Vermutung, da er weiterhin Schnupfen hat und der vermeintliche Ausschlag nicht stärker geworden ist bzw. für mich sowieso nicht wirklich sichtbar war. Ist leichtes Fieber trotz der Penicillin-Therapie irgendwie bedenklich? Danke im Voraus, mfg
Liebe P., wie Sie vermuten, was sicher die Diagnose falsch und bei einem Virusinfekt kann ein Antibiotikum nicht helfen. Alles Gute!
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Danke für die schnelle Antwort
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