Zauberfee-81
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, meine Tochter (11 Jahre, 6 Monate) hatte dickes, kräftiges Haar. Seit ca. einem Jahr Stelle ich vermehrten Haarbruch/Haarausfall fest. Wir haben mal die Pflegeprodukte gewechselt, was anfangs besser wurde. Dann aber schnell auch nichts mehr brachte. Wir nutzen diese spezielle entwirrbürste. Seit 3 Monaten ist es extrem. Die Haarbürste ist jeden Morgen so voller Haare, wie bei mir nach 2 bis 4 Wochen. Nach dem Haare waschen sind es so riesige Büschel, alleine durchs waschen. Überall fliegen ihre Haare herum, auch auf dem Kopfkissen. Ich muss mich jedes Mal zusammenreißen um nicht zu weinen. Die Kinderärztin hat es auf die Hormonlage der beginnenden Pubertät geschoben. Sie hat zwar Blut abgenommen, jedoch nur die üblichen Werte. Die waren in Ordnung. Sie meinte so lange man keine kahlen Stellen auf der Kopfhaut sieht, muss man nichts machen. Mir fällt es zunehmend schwer, lediglich an eine Hormonumstellung zu glauben bei dem Haarverlust. Es sieht auch nicht mehr gut aus. Die Haare sind so dünn geworden. Sämtliche oberen Haare sind kurz abgebrochen. Überall. Sie hat unfreiwillig ein Pony . Wir haben vor 4 Wochen gut 15 cm abschneiden lassen. Zwecklos. Es wird immer heftiger. Ich weiß nicht mehr weiter. Was kann ich denn noch machen? Können sie mir weiterhelfen? Gibt es Vitaminpräparate? Vielen Dank im voraus. U.
Liebe Z., ob es wirklich ein zu behandelndes Problem mit den Haaren Ihrer Tochter gibt, kann ein Hautarzt abklären. Alles GUte!
Ameliawilliams
Ich bin zwar kein Arzt, war aber selbst vor 2 Jahren betroffen und weiss wie belastend es ist. Ich war und würde damir zum Dermatologen. Haare gehören zu den "Hautanhängsel". Der Facharzt ist da einfach besser drin, da es diverse Ursachen dafür gibt. Bei manchen ist ein Mangel Schuld oder etwas, was sich allenfalls im Blut feststellen lässt (Vitamine, Schilddrüse, Hormone). Anderes ist leider schwieriger zu behandeln. Deshalb ab zum Spezialisten.
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