melinella
Hallo! Im Winter 2012 erkrankte meine Tochter schleichend an chronischen paukenergüssen (schleichender aber stetig zunehmender Gehörverlust, immer wiederkehrende Mittelohrentzündungen und Paukenergüsse, etc.) Im Mai diesen Jahres (2013) bekam sie dann schließlich, nach dem sie fast Garnichts mehr hörte bei einer OP unter Vollnarkose Paukenröhrchen gelegt und die Nasenpolypen wurden entfernt. Danach gab es keinerlei Probleme mehr, auch nicht bei Erkältungen die sie hatte. Nun hatte sie vor etwa vier Wochen eine Erkältung die sehr massiv auf den Bronchien hing, aber auch diese wurde voll ständig genesen. nun wachte sie letzten Samstag morgens mit einem hochrotem Gesicht und hohem,Fieber auf (ein rotes Gesicht in der art hatte sie noch nicht, sah mehr nach allergie aus) und scheinbar höllischen Ohrenschmerzen auf. Sie hat nur geschrien vor Schmerzen. Mittags sagte sie dann ihr Ohr wäre nass. Es kam eitrige Flüssigkeit aus dem ihr und es lief ohne unterlass in recht großer Menge. Ich mit ihr ins Krankenhaus, da ich nicht wusste ob die Röhrchen noch drin sind oder nicht. Arzt gab uns Antibiotikum. Montag mit ihr dann beim HNO unseres Vertrauens gewesen zur weiteren Abklärung und Behandlung. so, dieser stellte nun ein Geschwülst am Trommelfell auf diesem einen "schlimmen" Ohr fest (dieses Ohr war auch vorher immer das schlimmer betroffene gewesen), er sagt er kann das Geschwülst nicht untersuchen ehe die hochgradige Entzündung in diesem Ohr nicht abgeklungen sei. Freitag haben wir Termin zum absaugen und untersuchen, aber ich werde verrückt vor Sorge! könnte es was schlimmes sein, oder auch folgeschäden haben? Wie wird das behandelt, muss sie wieder eventuell operiert werden? Ich weiß, dass ich keine Diagnose bekommen kann, aber ich habe keinerlei Vorstellungen was da los ist, sein könnte. Das macht mich wahnsinnig vor Sorge. Vielen Dank im vorraus. Achso meine Tochter ist 3 1/2 Jahre alt und ausser einer Laktoseintoleranz gesund und munter.
Liebe M., ich kann natürlich aus der Ferne nicht sagen, was Ihrer Tochter fehlt und Sie sollten sich trauen, den HNO-Arzt zu "löchern" statt sich Sorgen zu machen. In der Regel lassen sich aber auch chronische Entzündungen am Ohr so behandeln, dass auf Dauer kein Hörproblem bleibt. Alles Gute!
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