laretta
Hallo Herr Dr. Busse, ich wäre um Ihre Meinung zu folgendem sehr dankbar: ich bin Mama von drei Kindern, den beiden Großen habe ich als erste Mahlzeiten nur Gläschen gegeben...bis sie mit circa 10 Monaten begonnen haben mit uns mitzuessen...Gemüsesuppe, Kartoffeln, Reis, Fleisch, etc... Nun möchte ich doch gerne beim 3. selber versuchen zu kochen..zumal mich das schlechte Gewissen,dass ich die Gläschen gab, bei den beiden Großen geplagt hat, Nun zu meiner Frage: In Italien steht für die Babies als erste Mahlzeit schon Gemüsesuppe mit kleinen Nudeln Olivenöl und Parmesan am Speiseplan. Meine Schwägerin hat 2 Kinder und beide wurden ab ca. 5 Monaten so ernährt, nach Anweisung des Kinderarztes. die Gemüseuppe wird natürlich püriert aber es wird schon recht viel gemischtes Gemüse verwendet, sogar Lauch,,,,dann gibt es in Italien extra kleine Nudeln für Babies ab 4.- 5 Monaten, sieht aus wie Reis, und dann kommt eben noch Parmesan und einen Teelöffel Olivenöl rein.. was sagen Sie dazu, darf ich das meiner nun 6 Monaten alten Tochter auch so anbieten, oder raten sie davon ab...ist Parmesan ok für dieses Alter? ich bin etwas skeptisch... natürlich wäre so das Kochen leichter, denn das schmeckt dann wenigstens auch...wie gesagt meine Großen mochten es nie wenn ich etwas "gekocht" habe.. eine gekochte Kartoffel zerdrückt schmeckt eben nicht nach viel, ohne gar nichts dazu....sie mochten dann immer nur die Gläschen freue mich auf Ihre Meinung..und vielleicht auch Ihre Meinung über Gläschennahrung! vielen lieben Dank!! LG Lara
Liebe L., warum ein schlechtes Gewissen haben wegen der Gabe von Beikost aus Gläschen? Diese sind doch nun wirklich gut kontrolliert und entsprechen den Empfehlungen. Aber natürlich geht genauso selber kochen und da sind die Vorlieben je nach Ernährungsweise des Landes insgesamt sehr unterschiedlich. Und deshalb empfehle ich auch immer, sich an die Gepflogenheiten des Landes zu halten, in dem man lebt. Ganz grundsätzlich hat man ja seit einigen Jahren erkannt, dass Vielfalt bei der Beikost sinnvoll ist und die strengen Regeln, die bei uns noch vor einigen Jahren galten, unbegründet waren. Je vielfältiger die Erfahrungen des Verdauungs- und Immunsystems mit verschiedenen Nahrungsmitteln sind, umso seltener entstehen Allergien. Alles Gute!
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