Mitglied inaktiv
Lieber Herr Dr. Busse, wir waren kürzlich bei einem homöopathisch arbeitenden Allgemeinmediziner, weil mein 6 Monate alter Sohn nach Einführung der ersten Beikost einen leichten Ausschlag im Gesicht bekam. Ich litt vor zehn Jahren ca. ein halbes Jahr unter einem akuten Neurodermitis-Schub, der seitdem aber nie mehr aufgetreten ist. Da ich meinen Sohn nicht voll stillen konnte, gab ich ihm zusätzlich zur Muttermilch noch HA Pre-Nahrung von Geburt an. Dieser Arzt meinte nun, dass ich die HA-Nahrung weglassen und meinem Sohn nur noch Brei und Muttermilch geben sollte, da auch in der HA-Nahrung Kuhmilch sei und diese nicht gut für Neurodermitis-anfällige Kinder wäre. Mein Sohn isst nun einen Getreide-Obst-Brei (halbe Portion am Vormittag, halbe Portion am Nachmittag) und einen Gemüse-Kartoffelbrei (halbe Portion am Mittag und halbe Portion am Abend). Zusätzlich stille ich ihn morgens und abends. Da ich nicht weiß, wieviel Milch er bei mir bekommt, habe ich Sorge, dass er zuwenig Nährstoffe wie Calcium etc. zu sich nimmt. Was kann ich ihm - auch falls ich irgendwann gar keine Muttermilch mehr für ihn hätte - stattdessen geben? Milchfreie sojahaltige Säuglingsnahrung möchte ich nicht füttern, da hier die Allergiebereitschaft ja auch wieder relativ groß ist. Mein Arzt meinte, man könne ohne weiteres Joghurt oder Quark oder Frischkäse geben, was ja den meisten Ernährungsbroschüren für Babys widerspricht. Ich bin total unsicher und wäre dankbar für einen Rat von Ihnen. Vielen Dank und Grüße
Liebe N., warum gehen Sie denn nicht zum Fachmann = Kinderarzt, der wirklich etwas von Kinderernährung und Allergien im Kindesalter versteht. Das mit dem Joghurt oder Quark für Babys ist ja nun wirklich grober Unfug und zeigt, was da für ein Scharlatan am Werk ist. Alles Gute!
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