Studentenblume
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, ich habe ein paar Fragen bezüglich der Ernährung meines Sohnes (3 1/2 Monate). 1. Bis zu welchem Lebensalter kann Stillen das Allergierisiko bei allergiegefährdeten Kindern senken? (Ich weiß nämlich nicht, wie lange ich noch stillen kann, da meine Milchmenge momentan zurückgeht und sich nur sehr schwer steigern lässt.) 2. Ist ein Effekt der Senkung des Allergierisikos auch gegeben, wenn man nicht ganz voll stillt, sondern gelegentlich eine Säuglingsmilch zufüttert? 3. Ist bei Säuglingsmilch für meinen Sohn eine HA-Nahrung erforderlich, wenn mein Mann a) keine Kuhmilch als Getränk verträgt, Butter, Käse, Joghurt etc. aber schon b) eine Pollenallergie (Birke, Hasel, Erle) hat c) eine Katzenhaarallergie hat? 4. Ich habe gehört, dass HA-Nahrungen recht schwer verdaulich sind. Mein Sohn hatte (bei gelegentlicher Zufütterung von HA-Nahrung, keine großen Mengen) zweimal eine Woche lang keinen Stuhlgang, danach jeweils eine große Menge sowie in dieser Zeit starke übelriechende Blähungen, die sein Wohlbefinden jedoch offenbar nicht beeinträchtigt haben. Kann das von der HA-Nahrung gekommen sein? Was wären Alternativen, wenn mein Sohn tatsächlich eine HA-Nahrung bräuchte, diese aber nicht verträgt? Vielen Dank und freundliche Grüße!
Liebe S.,
bei den Allergien des Papas ist es ratsam bis zum 6.MOnat eine HA-Nahrung zu füttern, die genauso gut verträglich ist wie alle anderen Babymilchnahrungen. Und die bezüglich der Allergievermeidung der Muttermilch mindestens ebenbürtig ist. Machen Sie sich keinen Stress, das verleidet das Stillen, und stillen Sie so lange es gut geht und füttern ab dem 5.Monat dann Beikost dazu.
Alles Gute!
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auch hier: Kindergesundheit.
keinnamemehrfrei
Vielleicht liest du das noch. Ab Beginn der Beikost ist HA-Nahrung völlig überflüssig denn Beikost ist ja auch nicht mehr hypoallergen!!!
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