Mitglied inaktiv
Die Mamma meines Enkels hat bis vor kurzem gestillt.Bei meinem letzten Besuch mußte ich erstaunt feststellen, daß mein Enkel statt eines Fläschchens sein Getränk aus einem Trinkbecher erhält. Der Trinkbecher enthält nicht etwa Milch, sondern süssen Bevita Babysaft mit extrem viel Kalorien.Angeblich verweigert er die Flasche. Außerdem erhielt er einen Milchbrei, wovon ich als Erwachsener reichlich gesättigt wäre. Mein Enkel hatte ein Geburtsgewicht von 3200g und wiegt jetzt bereits 9 Kilo!!!!!! Meineserachtens viel zu viel. Wie kann ich der Mamma klar machen, dass sie ihr Kind gefährdet, wenn sie so weiter verfährt wie bisher, ohne ihr zu nahe zutreten. Sie ist der Meinunung alles richtig zu machen. Außerdem erhält der Junge bereits jetzt schon Beruhigungsmittel, weil er angeblich nur weint. Meiner Meinung nach fehlt dem Junge nur die notwendige Tagesstruktur. Wer kann helfen?
Liebe M., gegen den Trinkbecher als Gefäß wäre nichts einzuwenden, wenn der Kleine daraus die empfohlene MIlchnahrung bekommen würde. Saft oder überhaupt etwas anderes zu trinken braucht er überhaupt nicht. Ihre Tochter braucht Hilfe, sie ist offensichtlicht völlig überfordert und am besten fänden Sie über ein freundliches und nicht bevormundendes Hilfsangebot Zugang. Falls das nicht rasch klappt, muss ich Ihnen vor allem wegen der Beruhigungsmittel raten, sich an den Kinderarzt, wenn Sie ihn kennen, oder notfalls ans Jugendamt zu wenden. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Was Deinem Enkel letztendlich fehlt kann ohne weitere Angaben nicht beurteilt werden, fehlernährt wird er aber offenbar. Saft und Kuhmilchbrei sind in diesem Alter mehr als überflüssig, das enorme Gewicht kann u.U. darauf zurückzuführen sein. Beruhigungsmittel sind ebenfalls völlig daneben. Nun werden Ratschläge von engen Verwandten, speziell Müttern bzw. Schwiegermüttern, ungern angenommen, erst Recht von Eltern, die sehr unsicher in der Behandlung ihres Säuglings sind oder eigentlich schon wissen, daß etwas verkehrt läuft. Bleibt also, den Vater für die tatsächlichen Bedürfnisse des Kindes zu sensibilisieren, alternativ andere Bekannte der Mutter anzusprechen, um das Kindeswohl wiederherzustellen. Manchmal helfen auch geeignete Schriften, die Mutter auf den Boden der Tatsachen zu bringen - im Netzt findest Du sicher Einiges davon, falls Deine (Schwieger)Tochter nicht lieber ein Buch lesen mag. Wenn der Eindruck besteht, daß das Kind gefährdet ist, sollte man sich nicht scheuen, den Kinderarzt anzusprechen!
Mitglied inaktiv
Was Deinem Enkel letztendlich fehlt kann ohne weitere Angaben nicht beurteilt werden, fehlernährt wird er aber offenbar. Saft und Kuhmilchbrei sind in diesem Alter mehr als überflüssig, das enorme Gewicht kann u.U. darauf zurückzuführen sein. Beruhigungsmittel sind ebenfalls völlig daneben. Nun werden Ratschläge von engen Verwandten, speziell Müttern bzw. Schwiegermüttern, ungern angenommen, erst Recht von Eltern, die sehr unsicher in der Behandlung ihres Säuglings sind oder eigentlich schon wissen, daß etwas verkehrt läuft. Bleibt also, den Vater für die tatsächlichen Bedürfnisse des Kindes zu sensibilisieren, alternativ andere Bekannte der Mutter anzusprechen, die ev. helfen können, um das Kindeswohl wiederherzustellen. Manchmal helfen auch geeignete Schriften, die Mutter auf den Boden der Tatsachen zu bringen - im Netzt findest Du sicher Einiges davon, falls Deine (Schwieger?-)Tochter nicht lieber ein Buch lesen mag. Wenn der Eindruck besteht, daß das Kind gefährdet ist, sollte man sich nicht scheuen, den Kinderarzt anzusprechen!
Mitglied inaktiv
Das eigentliche Problem besteht darin, dass das Mädchen das Kind dazu benutzt hat, um ihre Ausbildung nicht beenden zu müssen und jetzt, da mein Sohn auf die Beendigung bestanden hat und sie wegen der angehäuften Schulden nicht mehr ein noch aus weiß, hat sie sich kurzer Hand getrennt, so dass mein Sohn nur noch bedingt auf die ganze Sache Einfluß hat. Was kann er oder wir als Großeltern nur tun?
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