Kaffeebecher
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, ich war heute mit meiner 4-jährigen 'Tochter bei der U8 und da hat unser Kinderarzt zum ersten Mal erwähnt, dass bei meiner Tochter die Mandeln unterschiedlich groß seien. Zunächst hat mich das gar nicht beunruhigt, aber er meinte es werde notiert damit das bei einer späteren Untersuchung im Erwachsenenalter nicht zu evtl. Sorgen führt. Nachgehakt, was daran schlimm wäre, erwähnte unser Kinderarzt dass im Erwachsenenalter verschieden große Mandeln auf Krebs hindeuten können. Ich war dann ganz besorgt und er versuchte mich zu beruhigen, dass so was bei Kindern so gut wie nie vorkomme. Daher zwei Fragen an Sie: - kommt so etwas tatsächlich öfter vor und ist die Wahrscheinlichkeit dass etwas Bösartiges vorliegt wirklich so gering wie mein Kinderarzt versichert? - kann eine Mandel (auch wenn sie nicht entzündet ist) auch nur vorübergehend größer sein, meine Tochter hatte bis vor wenigen Tagen einen Infekt mit Husten/Halsschmerzen (habe ich vorhin bei Arzt vergessen zu fragen) Besten Dank vorab für Ihre immer unermüdliche Geduld und Arbeit hier im Forum!
Liebe K., ich kann beim besten Willen nicht verstehen, wie Ihr Kinderarzt Sie da verunsichern kann. Denn unterschiedlich große Mandeln sind bei Kindern an der Tagesordnung. Alles Gute!
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