Mitglied inaktiv
Hallo Herr Dr. Busse, ich habe eine 10,5 Monate alte Tochter und möchte sie im Grunde schon impfen lassen gegen die Schweinegrippe. Sie hat auch immer noch ein kleines Löchlein am Herzen. Ich selbst werde heute geimpft, da ich auch sehr mit Allergien zu kämpfen habe. Mein Mann dann am Donnerstag. Unsere Befürchtungen die Kleine impfen zu lassen liegen in den unklaren Langzeitwirkungen. Man hatte ja schon einen ganz bestimmten Medikamentenfall wo erst später rauskam, welche Schäden das angerichtet hat. Gibt es da vielleicht irgendwelche Studien schon zu, die evtl. Langzeitschäden so gut wie ausschließen oder so? Wir machen uns sehr viele Gedanken dazu?Eine zweite Frage: Wann ist mit dem Ipmfstoff ohne Wirkstoffverstärker zu rechenen? Mein Kinderarzt will bis dahin warten mit dem Impfen. Vielen Dank! Bridget
Liebe B., bei allen Impfstoffen, die in den letzten 30 JAhren neu entwickelt wurden, war die Verträglichkeit exzellent und die Vorteiel überwiegen bei weitem die möglichen Nebenwirkungen. Wieso um alles in der Welt soll das jetzt bei diesem Impfstoff anders sein? Hier wird wirklich Hysterie geschürt. Lassen Sie ihre Tochter mitimpfen, das macht wirklich Sinn. Alles Gute!
