Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

Das leidige Thema Schlaf

Dr. med. Andreas Busse

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Frage: Das leidige Thema Schlaf

Cookse

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Hallo Dr. Busse, nach häufigem Mitlesen im Forum habe ich mich nun selbst einmal angemeldet, da doch alle Babies individuell verschieden sind. So auch meine Tochter. Sie wurde am 02.07. geboren (errechneter Termin 29.6.) und kam nach 6,5h Wehen zur Welt. Laut der Kinderärztin hat sie womöglich ein Trauma bei der zu schnellen Geburt erlitten, da ihr PH Wert bei 7 lag, was wohl auf Stress deutet. Sie empfahl mir einen Osteopathen. Da mein Mann dazu jedoch sehr kritisch eingestellt ist, haben wir diese Option nicht genutzt. Der Gedanke, dass dem Baby dann nur Hände aufgelegt werden und plötzlich soll alles wieder in Ordnung sein, lässt aber auch mich skeptisch werden. Emmas hauptsächliches (und einziges) Problem ist das Schlafen. Von Anfang an konnte sie nicht selbständig einschlafen. Und war auch vor der Geburt klar, dass wir sie im Ehebett schlafen lassen möchten, um ihr ganz viel Nähe zu geben. Aber auch wenn wir das nicht gewollt hätten: eine Alternative hätte es nicht gegeben. Denn gerade tagsüber sollte sie eigentlich in ihrer Wiege schlafen. Pustekuchen. Einmal abgelegt, fing sie sofort das Schreien an. Die ersten Tage und Wochen schlief sie tagsüber ausschließlich auf mir. Jeder Gang ins Bad musste möglichst schnell erfolgen und wenn ich zurückkam, schrie sie schon. Wenn ich es mal in die Dusche schaffte, war das wie ein 6er im Lotto. Durch das Tragetuch, das ich ab der 3. Woche eingesetzt habe, wurde es besser. Ich trug sie den ganzen Tag (d.h. eigentlich nur wenn sie müde wurde) vor mir her und sie genoss es. Durch die Sommerhitze wurde das für uns beide jedoch zur Qual. Wenn ich das Tuch nur sah, bekam ich Schweißausbrüche. Zufälligerweise fand ich dann eine motorisierte Federwiege und siehe da... endlich konnte sie auch tagsüber "selbständig" schlafen. Diese Wiege setzen wir auch jetzt noch ein, weil sie nach wie vor nicht allein einschlafen kann. Ich habe es mehrfach versucht, aber sie hat ihre Augen einfach überall und kann überhaupt nicht abschalten. Folgendes habe ich versucht 1) tagsüber in ihrer normalen Wiege a)gepuckt/ungepuckt b) Rollo oben/unten c)die Wiege festgestellt/wiegen lassen d)gesungen/shshshshsh gemacht/weißes Rauschen angestellt und natürlich immer bei ihr geblieben, auch gut zugeredet, die Fontanelle gestreichelt Was ich auch tat... es half nichts. Ich habe dies auch nicht alles auf einmal versucht, weil es ja heißt, dass man nicht zuviel probieren sollte, da es die Kinder aufregt. Daher meine erste Frage: wie gewöhne ich ihr den "normalen" Schlaf tagsüber an? Was ist hier realistisch? (Ich wollte nach Vollendung des 3.Monats damit anfangen, sie schrittweise tagsüber wieder ins Bett zu legen, auch wenn sie dann wieder so lange schreit, bis sie völlig erschöpft einschläft:( ). Noch etwas... im Kinderwagen ist es ähnlich.. Sie schaut umher und fixiert alles, kommt also nicht runter. Sie schreit auch da so lange, bis sie ganz geschafft ist und dann vor Erschöpfung schläft. Der Nuckel hilft etwas, aber diesen muss ich auch etwa 30mal wieder reinstecken, weil sie ihn zwar gerne möchte, aber vor Aufregung wieder rausschnipst. Jetzt zum Nachtschlaf. Ich führe ja seit Beginn der Geburt ein Still (-und mittlerweile Schlaftagebuch), in dem ich alle Zeiten festhalte. Deswegen hab ich einen guten Überblick über die Nächte mit ihr. Es ist so, dass ich jeden Tag zwischen 19 und 20Uhr mit ihr ins Bett gehe. (Anders kann sie ja leider nicht schlafen). Erst wird eine Brust gegeben, dann wickle ich sie (inkl. festem Schlafritual) und im Bett stille ich sie im Liegen bis sie eingeschlafen ist. Ab dem Zeitpunkt habe ich etwa 3h, bis sie wieder kommt. Dann 2h und danach möchte sie stündlich an die Brust bis etwa 6 Uhr. Ab dem Zeitpunkt ist die Nacht für gewöhnlich zu Ende. Und ich auch. Ich bin jeden Morgen wirklich wie gerädert. (Sie trinkt nachts allerdings nur ca. 10minuten, danach ist sie wieder eingeschlafen). Natürlich könnte ich es versuchen, später ins Bett zu gehen, aber dann wird sie umso quengeliger und schreit weil sie übermüdet ist. Das ist für sie und uns eine Qual und ich möchte auch nicht gegen ihren Rhythmus arbeiten. Seit etwa 6 Nächten wacht sie immer schreiend auf. Zunächst dachte ich das seien Blähungen, aber die hat sie eher in den frühen Morgenstunden. Kann es sein, dass sie gerade einen Wachstumsschub hat (am 24.9. ist sie 12 Wochen alt) und dies zum nächtlichen Schreien führt? Eventuell nimmt sie die Verarbeitung des Erlebten so mit? Und wann hält die Nahrung so weit vor, dass sie (und ich) auch mal dauerhaft 3-4Stunden am Stück schläft? Eine Freundin von mir berichtet, dass ihr Kind (4 Monate) jetzt schon 7-8h am Stück schläft. Und überhaupt schlief ihre Kleine auch davor von selbst im Kinderwagen. Ich wusste nicht ob ich heulen oder lachen sollte. Ich hoffe Sie können mir helfen und mir einen Rat geben. Besten Dank im Voraus, Nadine


Dr. med. Andreas Busse

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Liebe N., es ist wunderbar, dass Sie ihrer Tochter viel Nähe geben wollen, das darf dann aber doch nicht dazu führen, dass sie das Gefühl haben, dass Ihre Tochter keine Sekunde mehr ohne sie sein kann und völlig von Ihnen abhängig wird. Zur Entwicklung wie Laufen und Sprechen gehört auch, dass ein Kind lernen darf, abzuschalten und in den Schlaf zu finden. Da sich das bei Ihnen bereits so extrem entwickelt hat, kann ich Ihnen nur dringend raten, eine Beratungsstelle für Schrei- und Schlafstörungen bei Babys aufzusuchen und sich da helfen zu lassen. Mit einem einfachen Rat wäre es wohl nicht getan. ALles Gute!


Oktaevlein

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Hallo Cookse, ich bin gespannt was Dr. Busse dir rät. Ich kann nur aus meiner eigenen Erfahrung berichten. Es war bei uns ähnlich: Traumatische Geburt (Kaiserschnitt, Frühgeburt mit 3 Wochen Krankenhaus). Meine Tochter schlief nie alleine ein, wachte ständig auf, schrie viel. Beim Osteopathen waren wir sogar mal, was aber auch nichts geändert hat. Aber: es wurde besser - mit der Zeit. Ich kann ja nur sagen wie ich es gemacht habe, bei meiner Tochter hätte es NIE funktioniert, dass sie alleine in ihrem Bettchen eingeschlafen wäre, sie hätte sich dann vermutlich eher ins Koma geschrien. Was ich gemacht habe: ich hab sie NIE schreien lassen, schon gar nicht bis sie vor Erschöpfung einschlief. Ich habe sie den ganzen Tag getragen bzw. auf dem Stillkissen auf dem Schoß gehabt. Dabei hat sie dann geschlafen. Es wurde ALLES mit der Zeit besser. Heute ist sie 20 Monate und schläft durch, von alleine, ohne irgendein Schlaftrainung oder dergleichen. Die erste Zeit IST wahnsinnig anstrengend, aber versuch auf die Bedürfnisse deiner Tochter einzugehen, lass sie bitte nicht schreien, schon gar nicht bis sie vor Erschöpfung einschläft. Bei uns wurde es wirklich immer besser, je mehr ich auf die Bedürfnisse unserer Tochter eingegangen bin. Jetzt schreib ich hier so einen Roman, aber ich hoffe, ich kann dir damit ein wenig helfen. Vertraue darauf, dass es besser wird. Wie du selber schreibst, sind alle Babys verschieden, manche brauchen auch mehr Nähe als andere. Du schreibst auch, dass sie bei Euch im Elternbett schläft - warum soll sie dann tagsüber alleine einschlafen? Außerdem: deine Tochter ist nichtmal 3 Monate alt. Das wird alles noch, lass ihr Zeit. Sie wird irgendwann alleine schlafen, so wie sie irgendwann alleine das Krabbeln und Laufen anfängt, das kannst du ihr auch nicht eher beibringen. All diese Dinge habe ich aber auch erst im Laufe der Zeit mit meiner Tochter "gelernt" und wäre froh gewesen, wenn ich das alles schon bei ihrer Geburt gewusst hätte. Ich hoffe, dass ich dir ein wenig Mut machen konnte. LG


Cookse

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Hallo Oktaevlein, danke für deine Antwort. Ein paar aufmunternde Worte tun immer gut! Keine Sorge, ich lasse sie nicht bewusst schreien. Am Anfang - als ich es noch nicht besser wusste - habe ich sie mal schreien lassen, während ich daneben stand und ihr gut zugeredet und sie gestreichelt habe, in der Hoffnung sie würde schlafen. Pustekuchen, sie wollte nicht. Nach etwa 5min habe ich es nicht mehr ausgehalten und sie hochgenommen. Danach wollte ich keine weiteren Experimente dieser Art starten. Zum Thema Federwiege ist es so, dass mein Kinderarzt mir empfohlen hat, sie darin nicht mehr schlafen zu lassen. Leichter gesagt als getan, denn wie gesagt: sie schläft ja nur darin ein. Im Notfall könnte ich sie in den Schlaf stillen, aber das so richtig nur am Abend. Tagsüber würde sie an der Brust nur einschlafen, wenn sie völlig übermüdet ist (so weit will ich es aber nicht kommen lassen) und bis dahin hat sie schon dauernd geweint. Außerdem wacht sie dann nach ein paar Minuten wieder auf. Solch einen Tag hatten wir mal. Ich war so verzweifelt, dass ich weinen musste. Die Kleine war völlig übermüdet, aber wir hatten die Federwiege nicht dabei und so konnte sie nicht schlafen. Sie sah so fertig aus und war es auch. Dass meine Schwiegermutter wegen der Federwiege in die gleiche Kerbe wie die Ärztin schlägt und denkt dass die Kleine nie ohne "das Ding" schlafen kann, machts natürlich auch nicht besser. Ich fühle mich schon wie eine schlechte Mutter, da SIE mit ihren Kindern die Probleme ja nie hatte und so gar nicht weiß, dass manche Babies eben nicht so leicht schlafen können. :( Liebe Grüße Cookse


Greenamy

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Hallo Nadine, von mir auch ein paar Worte,weil ich es nachvollziehen kann.Meine Tochter ist über 6 Monate,und seit über 2,5 Monaten kommt sie alle 1-2 Std.nachts an die Brust,egal welche Uhrzeit ich sie abends ins Bett lege.Erst dachte ich,es ist der Wachstumsschub,aber der kann ja nicht soo lange gehen,hört ja gar nicht mehr auf.In den anderen Foren (Still-Expertenforum sehr empfehlenswert,frag mal Biggi)) lese ich,das es normal ist,das Babys nachts aufwachen,Hunger haben,noch nicht durchschlafen.Es gibt ja soo unendlich viele Babys die noch nicht durchschlafen,lass Dich nicht von anderen beirren,die meinen,jedes könnte durchschlafen lernen oder die damit angeben.Es ist nun mal eine Sache der Reife,jedes Kind schläft zu einem anderen Zeitpunkt durch.Meine hatte vor 2,5 Monaten auch gut 5-6 Std.am Stück geschlafen,seitdem ganz vorbei.Kann sich also auch immer wieder ändern.Deine Kleine verarbeitet nachts natürlich auch ganz viel vom Tag.Ich glaube,sie braucht auch ganz doll noch die Mama,Deine Nähe,Wärme,Geruch.Deine Maus ist doch noch so klein! Da braucht sie Dich umso mehr und muß noch nicht durchschlafen,das darf man von so jungen Babys noch nicht verlangen. Von Osteopaten lese ich oft gute Errfahrungen,es liegt manchmal an einer Blokade,die sie dann lösen.Ein Versuch wäre es wert,wenn es nicht besser wird.Es gibt gute seriöse,mußt Dich mal informieren. Wünsche Dir das es besser wird!!;-)


Oktaevlein

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Hallo Cookse, danke für deine Rückmeldung. Darf ich fragen, warum dein Kinderarzt die Federwiege nicht befürwortet? Ich habe so etwas nie besessen, aber es wurde mir auch mal empfohlen, hatte es aber dann doch nicht geholt. Mir hatte das eine 4fache Mutter gesagt, dass ihre Kinder darin gut schlafen konnten... Ich war zum Teil auch sehr fertig am Anfang. Es war teilweise so, dass mein Mann und ich uns in Schichten nachts abgewechselt haben, damit wir mal schlafen konnten. Tagsüber hatte ich ja schon geschrieben, hab ich viel auf der Couch gesessen mit meiner Tochter, dabei konnte ich manchmal auch lesen, fernsehen, stricken, essen.... Hauptsache sie war bei mir, wehe ich hätte sie abgelegt. Wenn deine Schwiegermutter unkomplizierte Kinder hatte, kann sie wirklich nicht viel mitreden. Meine eigene Mutter sagt mir auch immer, wie pflegeleicht ich selbst wohl als Baby gewesen sein muss: Schlaf von 19.30 Uhr abends bis 9.00 Uhr morgens - meine Oma hat sich schon immer Sorgen gemacht und gesagt: guck mal nach dem Kind :-) Ansonsten hab ich wohl Stundenlang seelenruhig in der Wippe gesessen (schönen Gruß an die Orthopäden *g*), viel und gut gegessen.....Meine jüngere Schwester war da ganz anders: viel geschrien, schlechte Esserin usw., alles bei den gleichen Eltern und der gleichen Erziehung. Also wie gesagt, jedes Kind ist anders. Wenn du magst, kann ich dir noch 2 tolle Bücher empfehlen, die ich besser schon in der Schwangerschaft gelesen hätte: Das eine heißt "Schlafen und wachen" von William Sears und das andere "In Liebe wachsen" von Carlos Gonzalez. Mir haben diese Bücher sehr viel weitergeholfen. Nochmals liebe Grüße Oktaevlein


Sonja-Lady

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Kann Dir noch ein gutes Buch empfehlen:Schlafen,statt Schreien von Elisabeth Pantley :-)


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