Lebkuchen0000
Hallo Herr Dr. Busse, ich habe einen acht Wochen alten Sohn, den ich voll stille. Nun habe ich gestern eine Wurzelbehandlung beim Zahnarzt anfangen müssen, weil mich seit einer Woche starke Zahnschmerzen geplagt haben. Der Zahnarzt hat nun erst einmal ein antibiotisches Medikament in den Zahn gefüllt, das dort eine Woche lang bleiben muss. Nach einer Woche wird es entfernt und die Wurzelbehandlung durchgeführt. Ich habe gefragt welches Medikament er verwendet hat und ob ich dann weiterstillen kann. Er meinte das Medikament heisst Ledermix und das wäre gar kein Problem, ich könne weiterstillen, er verwendet das Medikament auch bei Kindern. In dem Medikament Ledermix sind folgende Wirkstoffe enthalten: Demeclocyclin Ca Triamcinolonacetonid Ich habe mich dann informiert und gelesen, dass Demeclocyclin zu den Tetracyclinen gehört und die können das Knochenwachstum beeinträchtigen sowie zu Zahnverfärbungen beim Säugling führen. Im Beipackzettel des Medikaments steht natürlich auch, dass stillende Mütter das Medikament nicht anwenden sollen. Natürlich kann man in einen Zahn keine großen Mengen unterbringen, nun habe ich aber trotzdem Angst, dass es meinem Kind schaden kann. Sollte ich nun lieber für eine Woche auf PreNahrung umsteigen und erst danach wieder stillen? Vielen Dank schonmal für Ihre Antwort und viele Grüße!
Liebe L., mit den zahnärztlichen Mengen und Behandlungen mit einem Antibiotikum, das lokal an die Zahnwurzel appliziert wird, kenne ich mich leider nicht aus. Ihr Zahnarzt hat Sie ja aber informiert, und wenn Sie ihm nicht vertrauen, dann können Sie nur bei einem Spezialisten z.B. bei www.embryotox.de nachfragen. Alles Gute!
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