Guten Tag, ich hoffe Sie können mir einige Fragen beantworten. Meine Tochter ist 3,5 Jahre. Sie hat noch eine Windel und regelrecht Angst vor der Toilette. Sie saß da auch noch nie drauf. Bisher habe ich gedacht, sie ist einfach noch nicht so weit, ist stur oder hat einfach keine Zeit. Ich habe sie bisher nicht gezwungen oder so oder auf die Toilette gesetzt. Es sollte von ihr kommen. Nun habe ich etwas gelesen und herausgefunden, man sollte ggf an organisches oder Verstopfung denken. Meine Tochter klagt nicht beim Stuhlgang oder weint, aber es ist oft sehr wenig in der Windel, zwar fester (also kein Durchfall) aber oft wirklich nur einen daumengroßer Fleck. Auch ist mir aufgefallen, dass sie vielleicht ihren Stuhlgang verdrückt. Ich dachte sie probiert’s und es geht manchmal nicht bzw sie will wieder spielen. Sie hatte vor über einem Jahr mal einen ganz wunden Po und da war wirklich teilweise 10mal etwas in der Windel. Nachdem wir das mit Salbe etc behoben haben, war es dann wieder besser, aber nicht so wie vorher, dennoch max 3x am Tag Stuhlgang. Sie isst gefühlt täglich schlechter. Aktuell morgens Vollkorn-Cornflakes (aber auch mit Zucker) und Milch morgens. Mittags Nudel (aber nur noch ohne Soße) oder Ähnliches mit etwas Tomate oder Gurke dazu. Abends in der Regel das gleiche oder Brotzeit mit Brot / Breze mit Butter und Marmelade. Dazwischen Obst, obstriegel, Quetschies oder Kekse. Sie trinkt nur Wasser. Vor dem schlafen gehen etwas Milch. Sie ist sehr dünn, aufgeweckt und bewegt sich gerne. Ich weiß nun nicht so recht, wie ich weiter machen soll. Sie ist aktuell sehr ängstlich in der Öffentlichkeit, seit wir aufgrund meiner Schwangerschaft (baby ist 3 Monate) mehrere Monate allein zu Haus waren. Zuvor war sie auch im Umgang vorsichtig, aber hat ganz normal mit anderen Kindern gespielt etc. Im Kindergarten ist die Eingewöhnung auch schwierig. Ständig Corona etc. Von ihrer kleinen Schwester ist sie auch nicht sonderlich angetan. Auch in Sachen Selbstständigkeit zeigt sie immer weniger Initiative. Sie wollte sich noch nie selbst anziehen … Ihr 1. Wort war sehr früh und es war „allein“, wir durften ihr nicht helfen. Das hat sich dann doch immer mehr gewandelt. Sie probiert gern Sachen aus, macht es dann aber nicht mehr. Ich versuche sie immer zu bestärken und sie zu unterstützen, aber auch zu fordern. Aufgrund der aktuellen Situation mit Kiga und Schwester möchte ich aber ihr nicht noch mehr aufladen, indem ich da jetzt rumdoktern lasse (bei der letzten Guten Tag, ich hoffe Sie können mir einige Fragen beantworten. Meine Tochter ist 3,5 Jahre. Sie hat noch eine Windel und regelrecht Angst vor der Toilette. Sie saß da auch noch nie drauf. Bisher habe ich gedacht, sie ist einfach noch nicht so weit, ist stur oder hat einfach keine Zeit. Ich habe sie bisher nicht gezwungen oder so oder auf die Toilette gesetzt. Es sollte von ihr kommen. Nun habe ich etwas gelesen und herausgefunden, man sollte ggf an organisches oder Verstopfung denken. Meine Tochter klagt nicht beim Stuhlgang oder weint, aber es ist oft sehr wenig in der Windel, zwar fester (also kein Durchfall) aber oft wirklich nur einen daumengroßer Fleck. Auch ist mir aufgefallen, dass sie vielleicht ihren Stuhlgang verdrückt. Ich dachte sie probiert’s und es geht manchmal nicht bzw sie will wieder spielen. Sie hatte vor über einem Jahr mal einen ganz wunden Po und da war wirklich teilweise 10mal etwas in der Windel. Nachdem wir das mit Salbe etc behoben haben, war es dann wieder besser, aber nicht so wie vorher, dennoch max 3x am Tag Stuhlgang. Sie isst gefühlt täglich schlechter. Aktuell morgens Vollkorn-Cornflakes (aber auch mit Zucker) und Milch morgens. Mittags Nudel (aber nur noch ohne Soße) oder Ähnliches mit etwas Tomate oder Gurke dazu. Abends in der Regel das gleiche oder Brotzeit mit Brot / Breze mit Butter und Marmelade. Dazwischen Obst, obstriegel, Quetschies oder Kekse. Sie trinkt nur Wasser. Vor dem schlafen gehen etwas Milch. Sie ist sehr dünn, aufgeweckt und bewegt sich gerne. Ich weiß nun nicht so recht, wie ich weiter machen soll. Sie ist aktuell sehr ängstlich in der Öffentlichkeit, seit wir aufgrund meiner Schwangerschaft (baby ist 3 Monate) mehrere Monate allein zu Haus waren. Zuvor war sie auch im Umgang vorsichtig, aber hat ganz normal mit anderen Kindern gespielt etc. Im Kindergarten ist die Eingewöhnung auch schwierig. Ständig Corona etc. Von ihrer kleinen Schwester ist sie auch nicht sonderlich angetan. Auch in Sachen Selbstständigkeit zeigt sie immer weniger Initiative. Sie wollte sich noch nie selbst anziehen … Ihr 1. Wort war sehr früh und es war „allein“, wir durften ihr nicht helfen. Das hat sich dann doch immer mehr gewandelt. Sie probiert gern Sachen aus, macht es dann aber nicht mehr. Ich versuche sie immer zu bestärken und sie zu unterstützen, aber auch zu fordern. Aufgrund der aktuellen Situation mit Kiga und Schwester möchte ich aber ihr nicht noch mehr aufladen, indem ich da jetzt rumdoktern lasse (bei der letzten U-Untersuchung hat sie nur geweint) andererseits mache ich mir Vorwürfe, dass ich damals letztes Jahr das Problem nicht mehr beleuchtet habe. U-Untersuchung hat sie nur geweint) andererseits mache ich mir Vorwürfe, dass ich damals letztes Jahr das Problem nicht mehr beleuchtet habe. Bisher habe ich ihr Regeln gesetzt, ihr aber auch immer zugetraut, dass sie es sagt, wenn sie bei diesen Dingen soweit ist. Nun weiß ich nicht, weiter laufen lassen mit Begleitung oder doch eingreifen? Bisher habe ich ihr zugetraut, dass sie Dinge allein löst, sie begleitet. Sollte ich doch mehr eingreifen?
von Mondfrau am 23.02.2022, 01:53