Guten Tag, meine Tochter ist jetzt genau drei Jahre alt. Seitdem Sie 10-12 Monate ist, leidet Sie regelmäßig unter Verstopfung. Sie bekam anfänglich Lactulosesaft aber inzwischen bekommt Sie seit 1,5 Jahren täglich eine Movicol Packung 6,9 gr. Je älter Sie wird gelingt es mir besser Sie daran, dass Sie doch stuhlgang machen soll. Inzwischen versteht Sie mich ganz gut und tut das meistens. Aber sobald wir das Movicol absetzen bekommt Sie Verstopfung. (Organisches Problem wurde bereits ausgeschlossen) Auf Nährung und Trinken wird geachtet. Es ist mehr so, dass Sie keine Lust hat darauf. Sie wartet mehr und dann ensteht die Verstopfung. Ich würde gerne davon wegkommen. Vom Movicol,das sorgt mich,dass Sie davon abhängig ist. Hinzu kommt, dass Sie vor 6 Monaten eine Invagination hatte, die in einer Klinik durch eine sone Art Spühlung ohne OP gelöst wurde. Sie meinten zwar das hätte nichts mit ihrerr chronischen Verstopfung direkt zu tun. Aber trotzdem ist bei mir die Angst seither sehr groß, dass sich eine Invagination wiederholt. z. B. wenn ich ihr weniger Movicol gebe. Ich bin Ihnen dankbar über Antworten: 1. Wird Sie mögliche Folgeschaden vom Movicol getragen können? 2. Ab wann kann man davon loskommen? 3. kann so eine Invagination wieder kommen? Wie wahrscheinlich ist sowas? Freundliche Grüße
von Melanie29 am 09.04.2014, 12:52