Alenaa
Hallo, mein sohn ist gestern kopfüber aus seinem hochstuhl gefallen, und demnach auch mit dem kopf aufgeschlagen.. er ist erst 8 monate alt wir sind natürlich direkt in die klinik gefahren, dort wurde uns gesagt er muss 48 std bleiben und ein eeg bekommen, so da er aber nicht erbrochen hat und der lichttest mit den augen immer gut war und auch der blutdruck, würde über den tag immer wieder geguckt, wurde uns heute dann gesagt das ein ultraschall durch die fontanelle gemacht wird, das wurde auch gemacht und war unauffällig.. er war auch wie immer, hat nicht erbrochen, gelacht und gespielt und normal gegessen, nachdem der kopf geschallt wurde sagte man uns es spricht nix für eine gehirnerschüterung.. und wir können gehen, da alles unauffälig und er nicht ma ne baule hatte( es wurde kein eeg mehr gemacht.), aber waren ja jetzt grade mal 24.std da.. ist es ok das wir entlassen wurden, ich habe schrecklich angst vor einem blutgerinnsel durch den sturzt, wie kann man sowas feststellen, ich hab oft nach eeg und auch mrt gefragt, aber die wollten keins machen, sei nicht nötig, ich hab aber echt panik jetzt , wie lange muss ich ihn noch beobachten, wann kann ich das vergessen und wenn was mit ihm ist, das er anders wirkt schaffe ich es dann rechtzeitig ins kh .. wenn eine blutung oder ein gerinsel ist, wie merke ich sowas, oder algemein was sind symptome einer verschlechterung.. haben die ärze im kh richtig gehandelt vielen dank für ihre antwort lg alenaa
Liebe A., warum sollten Sie den Kollegen in der Klinik nicht vertrauen und sich freuen, dass es Ihrem Sohn so gut geht, dass Sie nach Hause durften? 48 Stunden lang sollte man ein Kind nach einer Schädelprellung beobachten und bei Auffälligkeit wie Erbrechen, Bewusstseinsveränderung, anhaltendes Schreien (Kopfweh?),...... zum Kinderarzt oder in die Klinik gehen. Ein Computertomogramm würde man auch wegen der Strahlenbelastung nur bei einem konkreten Verdacht auf eine innerer Verletzung machen. Alles Gute!
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