Wunder2022
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, Ich mache mir seit Tagen Sorgen. Meine Tochter (7 Wochen) ist aktuell häufiger in einer Clusterfeeding Phase. Normalerweise stille ich im sitzen. An den Clusterfeeding Tagen lege ich mich aber mit ihr ins Bett und stille sie dort. Vor ca. 3 Wochen war ich sehr müde und vertieft in einen Artikel den ich währenddessen hinter ihrem Kopf in meinem Handy gelesen habe. Irgendwann schaue ich auf meine Tochter und merke, dass sie nicht atmet. Ihre Nase war an meine Brust gedrückt. Ich löste sie sofort, daraufhin hat sie einige tiefe Atemzüge genommen und dann weiter gesaugt. Ich weiß nicht wie lange sie keine Luft bekommen hat. Es schien danach Alles normal zu sein, deswegen sind wir nichts Krankenhaus gefahren. Ich kann den Vorfall allerdings nicht vergessen und mache mir große Sorgen und Vorwürfe, dass dies einen Gehirnschaden bei ihr hinterlasst haben könnte. Sollten wir sie untersuchen lassen? Ich möchte sie auch nicht unnötig dem Stress einer Kopfuntersuchung aussetzen. Macht sich ein Gehirnschaden direkt bemerkbar? Herzlichen Dank für Ihren Rat und viele Grüße, Alexandra
Liebe W., auch ein Baby würde sich heftig wehren, wenn man ihm die Luft abdrückt. Was ist denn aber "Clusterfeeding"? Auch beim Stillen sollte man die Mahlzeiten nach einer gewissen Zeit beenden und Pausen machen dazwischen. Alles Gute!
Mamamaike
Hallo, ich frage das jetzt mal ganz herzlos: War sie blau und leblos? Ich schätze nein, sonst hätte sie nicht weitergeatmet und dann weitergetrunken. Die Babynase ist so gebaut, dass das Kind noch sehr lange Luft bekommt, und wenn das nicht der Fall ist, würde das Baby loslassen. Manchmal gibt es solche Trinkpausen - das ist anfangs erschreckend, aber in der Regel harmlos. Viele Grüße
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