Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, vor ein paar Wochen hatte ich Sie wegen der Trinkprobleme meiner Tochter (16 Wochen) um Rat gefragt. Vielen Dank für Ihre Ratschläge - die haben prima geholfen und seitdem wir die Milch gewechselt haben trinkt sie gut (ca. 750 - 830 ml am Tag) und ohne Stress. Sie hatte vor dem Milchwechsel etwas wenig zugenommen und jetzt läuft wieder gut (Geburt 3240 mit 51cm am 09.03.2014 jetzt 5515g bei 64cm). Ich würde gerne in ein paar Tagen, wenn Sie 4 Monate alt wird, mit Beikost (Gemüse- und später Gemüse - Fleich - Brei) anfangen. Ist das ok, da der Brei ja weniger Kalorien hat, oder sollte sie noch durch die Milch "aufholen"? Vielen Dank!
Liebe N., schön, dass es geklappt hat und jetzt sollten Sie das alles einfach vergessen und ganz normal mit der Ernährung, sprich mit der Beikost fortfahren. Alles Gute!
Mitglied inaktiv
Ist Dein Kind den schon Beikostreif? Weil, wenn nicht, würde ich persönlich warten. Nach meinen Erfahrungen endet das nämlich ansonsten oft früher oder später in Probleme. Und wirkliche Vorteile bringt es sooo früh auch nicht - auch wenn Babykosthersteller gerne was anderes verkaufen. Empfohlen wird von den führendenen Ernährungsexperten ganz deutlich folgendes: http://www.bfr.bund.de/de/gesundheitliche_bewertung_von_saeuglingsnahrung-1184.html Ich persönlich würde sagen, fang mit Beikost in Ruhe an wenn Dein Kind wirklich soweit ist. Meiner hat mir eines tages einfach ein Stück Banane geklaut - da war er 5,5 Monate alt. Und damit ist bei uns der Startschuß gefallen. Es gab kein geschrei, gewürge oder spuckerei (wie bei vielen anderen die ich kenne), wir haben weiterhin parallel dazu zu jeder Mahlzeit gestillt und nur wenige Monate später war er fast komplett weg vom Brei und hat neben Muttermilch Fingerfood gegessen. Inzwischen isst er anstandslos mit vom Familientisch mit. War auch nie ein Thema wegen verschluckungsgefahr oder sonstigem, weil er eben auch die körperlichen/motorischen Fähigkeiten zum essen hatte (aufrecht sitzen. selbst greifen). Die Mengen die er anfangs gegessen hat waren aber nur Winzmengen - was beikost auch ausmachen SOLLTE. Ganze Mahlzeiten "ersetzt" haben wir erst später als er mit 1nem Jahr bei der Tagesmutter war. Auch das ging recht gut. Schlußendlich entscheiden mußt aber eh du alleine.
Ähnliche Fragen
Guten Tag, Ich habe Ende Mai mit der Beikosteinführung meiner Tochter (6m) begonnen. Seit mittlerweile 2 Tagen verweigert sie den Mittagsbrei komplett und will nur noch die Brust. Zuvor war alles in Ordnung und sie hat gegessen. Wäre es jetzt schlimm wenn ich erst mal mit der beikost pausiere und es später nochmal versuche? Zudem ist heute der ...
Guten Tag Frau Althoff Mein Sohn ist 6.5 Monate alt und isst seit ca. 3 Wochen Beikost (Gemüse- und Getreidebrei, selten wenig Ei und Fleisch) und wird gestillt. Nun habe ich widersprüchliche Informationen betreffend Supplementation von Jod und Omega 3. Teilweise wird geraten, bei Kindern die gestillt werden zu supplementieren, unsere Kinderärz ...
Guten Tag Herr Dr. Busse, mein Sohn ist jetzt fast 9 Monate und ich befasse mich schon länger damit, was ich ihm am besten zum Essen anbiete. Ich bevorzuge das Essen selbst zu kochen. Nun ließt man im Internet doch so einiges und manches widerspricht sich u.a. auch was die Hebamme rät. Daher wollte ich nun Sie einmal fragen, wie aus Ihrer Sicht ...
Hallo Frau Dr. Althoff, mein Sohn ist jetzt fast 9 Monate und ich befasse mich schon länger damit, was ich ihm am besten zum Essen anbiete. Ich bevorzuge das Essen selbst zu kochen und er bekommt hauptsächlich fingergerechte feste Nahrung (BLW) z.B. Pancakes oder Häppchen und ab und an etwas Brei dazu, den er aber nicht so gern isst. Ich sti ...
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, wir haben ein paar Fragen zur Beikost, da wir zum Teil sehr unterschiedliche Angaben dazu finden. Unsere Tochter ist knapp 5 Monate alt und wir haben mit Anfang des 5. Monats angefangen zusätzlich zum Stillen Brei zu geben. Wie oft pro Woche sollte der Mittagsbrei Fleisch enthalten? In welchem Alter sollte das e ...
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, ich habe eine Frage bezüglich der Beikost: mein Sohn wird nächste Woche 7 Monate alt. Er wiegt aktuell 9kg, wobei sein Gewicht aktuell etwas stagniert. Momentan schaffen wir nur sehr wenig Beikost am Tag, da er die Beikost dann schlichtweg verweigert und auch nicht sonderlich gut verträgt. Wir haben mit 5 Monaten ...
Sehr geehrter Dr. med. Ralf Brügel, meine Tochter bekommt seit ca 1 Woche mittags Beikost. Sie ist jetzt in ihrem 5. Lebensmonat. Da ich öfter gelesen habe,dass Babys erst ab dem 6. Lebensmonat Wasser trinken dürfen bin ich nicht sicher, ob und was sie trinken soll neben der Beikost? Ich habe sie nach dem Essen einfach immer gestillt allerdi ...
Lieber Dr. Busse, mein Sohn (knapp 5 Monate alt) isst seit circa zwei Wochen kleine Mengen an Gemüsebrei. Vor 3 Tagen hat er sich dabei ordentlich verschluckt. Es mag Zufall sein, aber seitdem klingt er total heiser wenn er weint oder schreit. Andere Symptome wie Husten, Schnupfen oder Fieber hat er nicht, daher würde ich eine Erkältung aus ...
Lieber Herr Dr. Busse, vielen Dank für Ihre Antwort bezüglich der Blutfäden im Stuhl meines Babys. Aufgrund Ihrer Antwort habe ich noch eine Rückfrage: Wenn ich nun mit der Beikost beginne, sollte ich zu Beginn auf Kuhmilchprodukte für mein Baby verzichten? Wie verhält es sich mit Lebensmitteln wie Nüssen bzw. Nussmus, die ja früh eingeführt we ...
Guten Tag Herr Dr. Busse, Ich habe meinem 8 Monate alten Sohn (korrigiert 6,5 Monate) vor 3 Tagen das erste Mal den Milch-Getreide-Brei angeboten. Mittagsbrei klappt super, da isst er meistens 220-240g. Daher bekommt er Mittags keine Muttermilch mehr. Nun habe ich vor 3 Tagen direkt mit 200g Milch-Getreide-Brei begonnen und mir gar keine Ge ...