Frage im Expertenforum Kinderarzt an Dr. med. Andreas Busse:

Beikost - Verzweiflung :o(

Frage: Beikost - Verzweiflung :o(

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Vielleicht bekomme ich in diesem Forum endlich die Antwort nach der ich suche ... Denn niemand, weder mein KiA noch andere User in Webforen konnten mir konkret etwas sagen. Zu "uns": Mein Sohn ist 7,5 Monate alt und sein Essensplan sieht normalerweise so aus morgens: 150ml - 170 ml Folgemilch (2er) mittags: 1 Menügläschen (190 Gramm) + wenn er mag ein paar Löffel püriertes Obst nachmittags: Zwieback Brei mit Früchten abends: Milchbrei/Grießbrei manchmal vor dem Einschlafen noch ein Fläschen (100ml - 150ml 2er Folgemilch) Seit ca 2 Wochen treibt mich der kleine Mann aber echt zur Verzweiflung, morgens trinkt er nur noch ca 100ml und mittags isst er normal (die einzige Mahlzeit am Tag), nachmittags und abends verweigert er jede Art von Brei ... (Ich habe sämliche Sorten die es auf dem Markt gibt ausprobiert!) Er würgt und/oder lässt einfach den Mund zu zu, schlägt den Löffel weg etc. Wir sind dann den Tipps mancher Mamis in I-net gefolgt und haben nachmittags ein Quark bzw. Joghurt Gläschen gegeben, das mag er auch super gern, aber abends nichts... weder Flasche, Brei, Brot usw. Als mein Mann nun nicht mehr weiter wusste, hat er ihm abends ein Menügläschen vom Mittag warm gemacht und ... ER HAT ES GEGESSEN! Nun bin ich mir nicht sicher ob das gesund ist. Fehlt ihm nicht die Milch?! Oder kann ich ihm das bedenkenlos füttern?! Viele liebe aber ratlose Grüße Eishexe


Dr. med. Andreas Busse

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Liebe E., nehmen sie es etwas gelassener, auch Babys haben so ihre Launen und Vorlieben. Wichtig sind 2 MIlchmahlzeiten mit Babymilchnahrung als Flasche oder Brei, alles andere kann man sehr flexibel gestalten so lange die empfohlenen Zutaten einigermaßne untergebracht werden. Und bitte keine solchen süßen Fertiggerichte wie "BAbyjoghurt", die programmieren nur auf übersüßen Geschmack. Alles Gute!
 
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