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hallo herr dr. busse, ich schaffe es an ca. 3 von 7 tagen meinem sohn, 6 mo. (korr. 4 1/2), das mittagsgläschen vor der milch zu geben. es gibt überwiegend heftiges geschrei bis er die milch VORHER bekommt. hat er seine 230ml verputzt, dann kann ich ihm die karotte/kartoffel geben, so als ob er nie was anderes gegessen hätte (er isst das glas dann auch kpl.). unser sohn nimmt auch nur 3 mahlzeiten am tag (die dann aber richtig!!!!) zu sich und schläft nachts durch. ich habe das gefühl, dass er einfach nur giert und erst registriert das es sich um essen handelt, wenn er seine milch hat oder vorher bekommen hat. wie kann ich ihn davon abbringen, oder liegt es noch an seiner frühgeburtlichkeit ??? lt. kinderärztin hat er aber alles aufgeholt. lieben dank und viele grüsse
Liebe D., er braucht auch die 3 MIlchmahlzeiten, die Beikost sollten Sie aber besser zeitlich getrennt davon anbieten, auch wenn er erst mal nur ein paar Löffel isst. Alles Gute!
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milch,wie es seinem alter auch entspricht. beikost wird von der who erst ab 7. monat empfohlen.... auf den gläschen dürfen die hersteller nach dem 4. monat draufschreiben (als früheste angabe) hat dein sohn bereits beikostanzeichen gezeigt?? gesteigertes stillbedürfnis "ohne" grund,keinen zungenstreckreflex mehr,sich bald alleine hinsetzen etc. ??????????? lg pitti
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hallo pitti, es war eigentlich kein anzeichen von ihm vorhanden mit der beikost zu beginnen. das einzige was war, war, dass er nach der milch geschrien hat, weil er nicht mehr richtig satt wurde. die kinderärztin hat gesagt, dass ich mit der beikost beginnen kann. er mag das ja auch alles essen, nur halt NACH der milch !!! ;-) lieben gruss
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