Mitglied inaktiv
Hallo, ich frage mal nicht für mich, aber ich würde gerne Ihren fachlichen Rat hören: Meine Freundin hat einen kleinen Sohn, der 5 Wochen zu früh kam und bei dem sie jetzt 4 Tage, bevor er 3 Monate wurde mit Milchbrei angefangen hat. Ich habe ihr dann gesagt, daß das doch viel zu früh ist (zumal er ja doch ein Frühchen war), aber sie meinte nur, daß alle so früh anfangen (und ihr Mann meinte, daß seine Frau schon wisse, was sie tue und Kinderarzt und Hebamme meinten, wenn er den Brei nimmt, dann solle sie ihm ruhig Brei geben). Ich weiß auch nicht, ob sie HA-Brei nimmt, denn der Kleine bekommt zumindest HA-Milchnahrung (die 1er) und nimmt damit auch super zu (wog bei der Geburt 2.500 g und jetzt über 5.000 g), kommt nicht häufig (nachts wohl nur gegen 23.00 Uhr und gegen 5.00 Uhr) und eigentlich hat sie mir selbst erzählt, daß ihr im KH erklärt wurde, daß durch die Allergiegefahr 6 Monate lang nur Milch gefüttert und dann langsam mit der Beikost (allerdings auch mit Gemüse- und nicht mit Milchbrei) angefangen werden soll. Ich denke, daß der Verdauungstrakt doch noch gar nicht auf solche Nahrung ausgelegt ist, oder?! Es gibt ja eigentlich auch erst Produkte für "nach dem 4. Monat", mal abgesehen davon, daß immer empfohlen wird, erst mit ca. 6 Monaten anzufangen (es gibt ja so bestimmt Anzeichen/Voraussetzungen für Beikost und dieses Kind erfüllt wirklich keine einzige). Ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, daß Arzt und Hebamme dem zugestimmt haben, denn die Hebamme kenne ich selber und bei der Ärztin muß sie jetzt erst noch zur U4 (dort war sie zuletzt, als der Kleine 6 Wochen war). Wenn ich etwas sage, dann blockt sie ab ... deswegen würde ich gerne Ihre fachliche Meinung mal hören. Ich mache mir einfach etwas Sorgen um den Kleinen. Für sich selber soll jeder tun und lassen, was er/sie will, aber hier wird für ein kleines Wesen entschieden, was sie auch die Eltern verlassen muß und daran knabbere ich schon etwas :-(. Vielen Dank für Ihre Antwort, LG von Anja mit Alina & Fabian :-). P.S. Außerdem sagen die Eltern auch, daß der Kleine oft unter Bauchweh leidet. Nun weint er in letzter Zeit auch öfters. Kann das vielleicht auch daran liegen, daß der Brei einfach zu früh ist? Allerdings wird das von den Eltern aufs Zahnen geschoben.
Ähnliche Fragen
Hallo, mein Sohn ist knapp 6 moant Akt und vor 4 Wochen haben wir mit beikost angefangen da er bei der milchflasche immer sehr unruhig ist. Nun ist es so das er im hochstuhl sitzt jnd ich mit dem brei ankomme (egal ob mittags oder abendbrei) er macht den Mund auf, bekommt 1 -2,löffel im Mund und fängt an sich im Gesicht zu reiben und zu meckern. ...
Guten Tag. Ab welcher Woche sollte man mit Beikost beginnen? Meine Tochter ist 13 Wochen alt. Und kann ich Ab Beginn der Beikost von Pre Ha auf normale Pre umstellen? Oder soll ich dann bei der Pre Ha bleiben? Danke. Liebe Grüße Hanna
Guten Tag, ich habe mal ne Frage zum Thema beikost. morgen wird mein kleiner 17 Wochen alt. Dürfte ich heute schon mit Brei anfangen? Oder soll ich doch noch etwas warten? 2. Ich habe etwas Angst vor dem verschlucken. Ich habe natürlich im Internet geschaut bevor ich hier frage aber leider keine direkte Antwort bekommen. Immer lese ich ...
Hallo tut mir leid für den langen Text Meine Tochter ist vor 3 Tagen 8 Monate alt geworden und wir haben immer wieder Schwierigkeiten mit beikost. Angeboten hatte ich es ihr damals mit 5 Monaten.. . Da wollte sie es noch nicht also haben wir 2 Wochen pausiert. nach dem 2 Wochen hat es super geklappt. Mittags und abendbrei eingeführt. ...
Hallo Herr Dr. Brügel, gerne würde ich Sie zu oben genanntem Thema um Rat fragen, da ich momentan etwas verwirrt bin. Unser Sohn -6 Monate- ist mittlerweile schon ein richtig guter "Beikost-Esser". Er bekommt mittags ein ganzes 190g Mittags-Gläschen, Nachmittags ein halbes Frucht-Gläschen (ca. 80g) und am Abend sein 190g Abend-Gläschen. ...
Guten Tag. Meine Tochter ist in wenigen Tagen 5 Monate alt. Sie kam bei 35+6 zur Welt. Ich habe vor 2 Wochen mit Beikost begonnen jedoch klappt dies nicht so recht. Sie würgt und spuckt das meiste wieder aus. Ich würde nun gerne noch ein paar Wochen warten ob sie dann schon reifer ist dafür. Ist dies in Ordnung? Mein Kinderarzt meint B ...
Hallo lieber Herr Dr. Busse, wir waren heute morgen/vormittag mit dem Auto unterwegs und meine Kleine (4 Monate und 3 Wochen) hat plötzlich zum Schreien wie am Spieß angefangen. Ich habe dann im Schatten gleich angehalten und habe sie aus der Maxi cosi genommen und bin mit ihr nach draußen in den Schatten gegangen zum Abkühlen, weil sie ...
Hallo Herr Dr. Busse, meine Tochter ist jetzt 6 Monate alt und wir haben mit der Beikost begonnen. Momentan sind wir beim Gemüse-Kartoffel-Brei. Ich wollte fragen, ob ich dafür auch tiefgefrorenes Gemüse wie Blumenkohl oder Brokkoli verwenden kann? Oder ist das für den empfindlichen Babybauch vielleicht nicht so gut? Vielen Dank!
Sehr geehrter Herr Dr. Busse, ich wende mich heute an Sie, weil ich zunehmend besorgt und mittlerweile auch sehr verzweifelt bin. Unsere Tochter (6,5 Monate) hat von Anfang an Schwierigkeiten mit dem Trinken gehabt. Sie wurde diesbezüglich bereits mehrfach untersucht. Aufgrund von Problemen mit dem Stuhlgang – sie konnte diesen nicht selbsts ...
Guten Tag, Ich habe Ende Mai mit der Beikosteinführung meiner Tochter (6m) begonnen. Seit mittlerweile 2 Tagen verweigert sie den Mittagsbrei komplett und will nur noch die Brust. Zuvor war alles in Ordnung und sie hat gegessen. Wäre es jetzt schlimm wenn ich erst mal mit der beikost pausiere und es später nochmal versuche? Zudem ist heute der ...