Mitglied inaktiv
Guten Tag, meine kleine Tochter (1 Monat) hat seit gestern Probleme mit dem Bäuerchen. Ich stille voll und gebe zu jeder Mahlzeit jede Brust 'a 20 Minuten. Seit gestern hat sie tagsübr schlecht gebäuert. Abends dann nach dem Stillen, klopfte ich zwecks Bäuern ihren Rücken und sie weinte bitterlich. Als ob sie sich quält. Aber es kam und kam nichts. Nur die ganze Zeit weinen. Legte ich sie wieder an die Brust trank und trank sie, aber beim nächsten Bäuerchenversuch das Gleiche Drama. Das ging die ganze Nacht. Am besten wäre gewesen, sie gar nicht zu Bäuern, aber das geht doch nicht. Heute morgen dann auf dem Wickeltisch stieß sie auf, es kam ein Schwall Milch und ein Schluckauf (den sie normalerweise jeden Tag hat, aber gestern nicht) und dann lief für ca. 3 Mahlzeiten alles gut über den Tag mit dem Bäuern. Nun zur Nachtmahlzeit das gleiche Drama wie gestern. Sollten wir sie nun nicht Bäuern, sobald sie beginnt zu schreien? Soll ich trotzdem vol zu trinken geben? Was können wir tun? Jetzt hat sie auch - wenn wir sie einfach hinlegen - begonnen zu schreien. Ihr Stuhlgang ist normal, auch ich habe nichts anderes gegessen, als die anderen Tage davor auch. Denn ich achte sehr darauf, nichts Blähendes oder stark Säurehaltiges zu essen. Was können wir tun (nicht Bäuern?, einfach hinlegen?) bzw. wie können wir ihr helfen? Oder sollten wir damit zum Arzt gehen? Vielen Dank für Ihren Rat! Annett Mathias
Liebe Annett, Sie müssen das Bäuerchen nicht erzwingen, wenn es nicht leicht von alleine kommt. Eventuell trinkt ihre Kleine einfach zu viel pro Mahlzeit und Sie sollten es mal mit etwa 10 Minuten pro Brust versuchen. Alles Gute!
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