Cena23
Hallo! Ich brauche dringend einen Rat... meine kleine ist 7 monate alt und hat schon seit immer schwierigkeiten mit dem Bäuerchen. Allerdings gab es bessere phasen, dann wieder schlechtere. Seitdem sie aber 6 monate alt ist, endet diese Phase nicht mehr. Sie muss wirklich noch oft, sehr oft, aufstoßen- ihr bauch wird richtig hart nach der flasche oder auch beikost und es dauert ewig bis die luft entweicht. Sie krümmt sich und weint, reibt die augen weil sie schon so müde ist und ein schläfchen braucht aber die luft entweicht einfach nicht bzw. erst sehr spät nach mehreren anläufen, positionen und techniken. oft dauert es stundenlang. Nachts hatte ich das problem mit ihr nie, da hat sie getrunken und ist direkt weiter geschlafen. allerdings, seitdem sie 6 monate alt ist, wird auch der nachtschlaf davon gestört. einschlafen ist eine qual, tagschläfchen gibt es selten, obwohl sie wirklich gerne schlafen würde und den schlaf braucht. Wenn sie mal schläft, wir sie wach weil die luft drückt. Ich hab alla versucht, von Positionen, Sab und lefax, verschiedene flaschen… Aktuell hat sie von Mam die saugerrösse 2, bei der nächstb größe verschluckt sie sich. Ich dachte es wird besser und ist nur eine phase, aber es wird eher schlimmer und ich dachte, mit 7 monaten braucht sie gar kein bäuerchen mehr. Was kann ich noch tun?
Liebe C., dass Ihre Tochter im Alter von 7 Monaten noch soviel Probleme "mit der Luft im Bauch" hat, klingt eher ungewöhnlich. Vor allem auch, wenn es auch auftritt, wenn Sie mit dem Löffel Beikost füttern. Was meint denn Ihr Kinderarzt dazu? Aus der Ferne kann ich es leider schwer beurteilen. Könnte es sein, dass dahinter eher noch ein Reflux von Nahrung aus dem Magen in Richtung Speiseröhre steckt? Besprechen Sie es doch mal in diese Richtung mit Ihrem Kinderarzt. Und stellen Sie ruhig die selbe Frage auch an meine Kollegen von der Kinder-Gastroenterologie im Forum Kinderernährung. Alles Gute!
Cena23
Vielen Dank für die rasche Antwort Dr. Busse! Der kinderarzt nimmt mein Anliegen nicht wirklich ernst, er meint es wäre normal und sie würde da raus wachsen. Wäre vielleicht Osteopathie eine Möglichkeit?
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