Mitglied inaktiv
Wir haben eine 6 Monate alte Tochter die a.G. meiner Heuschnupfen, Neurod. und einiger anderer Allergien als a-gefährdet gilt. Auf Anraten unseres KA füttern wir weiter HA und meiden alle Eiweißhaltigen Produkte (Fisch, Eier, Nüsse, Milchprod. usw). Nun stößt diese konsequente " Vorenthaltung" von Lebensmitteln bei den Omas auf Unverständnis. Man könne nicht vermeiden was genetisch vorprogrammiert sei ... Nun wurde am Mittwoch im SWR am morgen eine Sendung (die Sprechstunde) ausgestrahlt in der mehrere Professoren einstimmig die Meinung vertreten haben sollen, das die Vermeidung allergieauslösender Stoffe keinen Sinn hat und das ganze Gebiet viel zu wenig erforscht ist, um Kinder in der Ernährung so einzuschränken. Diese Sendung wurde nun von einer Oma gesehen und gießt natürlich viel Wasser auf die Mühlen. Was ist denn nun richtig??? Was soll man wie lange tun oder nicht tun??? Abgesehen davon habe ich am Montag eine Kollegin erwischt die unserer Tochter "nur ein ganz kleines bischen" von der Sahnetorte zum ablecken gegeben hat. Ich weiß nicht wieviel sie genommen hat, eine Reaktion hat sie nicht gezeigt. Heißt das Sie verträgt Milchprodukte? oder hatten wir nur Glück? Danke für Ihre Hilfe
Liebe Bine, wie gross die Chancen sind, bei entsprechend veranlagten Kindern eine Allergie zumindest hinauszuzögern, indem man hoch allergene Stoffe im ersten Lebensjahr vermeidet, läßt sich aufgrund der noch ungenügenden Ergebnisse laufender wissenschaftlicher Studien nicht exakt sagen. DA aber ein Baby ja keinen Mangel leidet, nur weil es im 1.Lebensjahr weder normales Kuhmilcheiweiß, noch Soja, Hühnereiweiß, Nüsse, Fisch und Weizen bekommt und die Ernährung damit nicht erschwert wird, spricht doch nichts dagegen, diesen zumindest erfolgversprechenden Weg zu gehen. Alles Gute!
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