Lynn1990
Hallo, erst einmal DANKE für die schnelle Besmtwortung meiner Fragen von heute Mittag. Ich habe noch 2 kleine Fragen dazu Sie sagten, da man ja weiß dass eine spontane Geburt bei mir klappt gehr das, vorausgesetzt selber Vater. Dazu habe ich jetzt noch eine Frage. Die väter sind (leider) aber alle verschieden Die Spontangeburt war von Vater 1 (er klein und zierlich ca 1,65 cm groß) Die Sectio 2015 war von einem Vater (ca. 1,82 stämmig) der vater von meiner jetzigen Schwangerschaft ist dünn aber groß (ca 1,90 90kg, er selbst war bei seiner geburt ein frühchen) kann ich es trotzdem spontan versuchen, auch wenn die spontangeburt 2013 mit einem anderen mann war? und dann habe ich noch die frage bezgl. der ausschabung, dass sich der Mutterkuchen evtl. zu tief einnistet und sich schlecht lösen könnte. Müsste dann (wenn das Baby draußen ist) die Nachgeburt etc operativ entfernt werden? also quasi ein kaiserschnitt nur für die nachgeburt? oder kann man da dann auch evtl medikamente geben dass sich die nachgeburt noch löst. Ich möchte auf keinen fall das schon wieder in meiner gebärmutter rumgeschnippelt wird :(( ich hätte gerne 4-5 Kinder insgesamt, deswegen muss ich jetzt mit meinen "ressourcen" sparsam umgehen. Wenn ich dann beim letzten kind wüsste dass das definitiv mein letztes ist, habe ich nix gegen den kaiserschnitt, aber mit 3 kindern und 30 Jahren möchte ich mir noch alles offen halten. lg
Hallo erneut, trotzdem können Sie normal entbinden, aber in der Tat ist es dann eine andere Situation als bei der ersten Spontangeburt und nicht komplett übertragbar, da die Hälfte des Kindes ja von dem Partner kommt. Wenn der Mutterkuchen sich schlecht oder nur unvollständig löst, werden dieser bzw. die Reste von vaginal entfernt, nicht über einen Bauchschnitt, aber davon gehen wir ja jetzt erst einmal nicht von aus. LG