Mavita
Hallo Herr Dr. Hellmeyer, mir wurde im April 10 nach 10tägiger Übertragung die Geburt eingeleitet. Nach dreitägigem erfolglosen Einleiten, hatte keine einzige Wehe, und dem Verdacht, dass die "Kleine" sehr groß sein würde, haben sich mein FA und ich für einen KS mit PDA entschieden. Meine Tochter war dann 52 cm groß und 4330kg schwer und hatte lt Arzt extrem breite Schultern Ich hatte keine SS Diabetes und auch keine übertriebene Gewichtszunahme. Beim Zunehmen spürte ich dann plötzlich Schmerzen, d.h. ich konnte das Nähen spüren. Auch davor habe ich schwach in Erinnerung, dass ich nicht total schmerzfrei war, was in dem Moment aber bis meine Tochter da war, aus irgendeinem Grund auszuhalten. Danach bekam ich eine Vollnarkose beim Zunähen. Jetzt steht die Frage im Raum, ob ich bei einer erneuten SS mit einem ähnlichen Verlauf rechnen darf. Ich muss dazu sagen, dass einem KS nicht abgeneigt bin und auch nicht war. Danke für ihre Einschätzung
Hallo, in Ihrer Situation ist eine Spontangeburt nur anzustreben, wenn das Kind diesmal kleiner ist und Sie wirklich motiviert sind und alles daran setzen, natürlich zu entbinden. Ich glaube, der geplante Kaiserschnitt, diesmal in Spinalanästhesie, ist hier der bessere Weg. Das Zunähen dürfen Sie in der Tat nicht spühren, daher vielleicht diesmal die andere Narkoseform. LG Ach ja, ein Zuckerbelastungstest sollte trotzdem auch diesmal erfolgen
Mavita
Zunähen statt Zunehmen
Ähnliche Fragen
Guten Tag Herr Dr. Hellmeyer, Ich hatte vor 9 Monaten einen geplanten Kaiserschnitt, welcher mich immer noch sehr beschäftigt. Die OP verlief für mich alles andere als schön. Überhaupt nicht so wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich würde gerne von Ihnen wissen ob das alles so normal war, könnte natürlich auch mit dem Operateur sprechen aber das ...