Nicoletta110
Hallo lieber Herr Dr. Hellmeyer, Ich bin derzeit in der 27 ssw und setze mich natürlich immer weiter mit der anstehenden Geburt auseinander. Ich habe allerdings schon seit Beginn der Schwangerschaft panische Angst vor einer Spontangeburt. Leider habe ich zwei sehr unglücklich abgelaufene Geburten bei meiner Schwester miterlebt. Desweiteren weiß ich durch meine Mutter, dass ich meine eigene Geburt auf Grund von Sauerstoffmangel nur knapp überlebt habe. Ich habe einfach zuviele negative Gedanken im Kopf, die in mir schon eine totale Geburtspanik auslösen, sodass ich ernsthaft mit dem Gedanken spiele einen Kaiserschnitt zu "bevorzugen". Können Sie mir sagen, ob diese "Geburtsangst" als Indikator ausreichend ist oder ob ich mich auf eine eigene Kostenübernahme (trotz PV) einstellen sollte?! Liebe Grüße
Hallo Nicoletta, bisher reicht die Geburtsangst, gerade wenn sie glaubhaft ist, für die Indikation eines Kaiserschnittes aus und das wird bisher auch nicht überprüft. Habe ich zu Mindestens noch nicht erlebt. Wenn Sie innerlich nicht hinter der normalen Geburt stehen, klappt das auch nicht. Klar versuche auch ich, allen Frauen, bei denen ich keinen wahren medizinischen Grund sehe, zur Spontangeburt zu animieren, aber Geburtsangst kann auch ein Grund sein. LG
Nicoletta110
Habe gerade erst den vorherigen Post gelesen, der meinem ja sehr ähnlich scheint. Denke also, dass sich die Antwort hier erübrigt haben wird.
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