Was spricht denn GEGEN die Impfung??

Hallo Elli, Impfungen sind Gott sei Dank kein Luxus, sondern eine ausgesprochen preiswerte und kostengünstige, die Gesundheit erhaltende Präventivmassnahme. Sie wurden ursprünglich (und auch heute noch) entwickelt, weil es das Bedürfnis der Menschen war, sich vor furchterregnden Seuchen (=Infektionskrankheiten) zu schützen. Warum lassen manche (es sind sehr wenige) Eltern heute in Deutschland und anderen "zivilisierten" Ländern ihre Kinder nicht wie empfohlen impfen? Ich will es mal so formulieren: "wenn es dem Esel zu wohl ist, geht er aufs Eis". Soll heisssen: wir sind verwöhnt durch den hohen Lebensstandard und auch medizinischen Standard, der es erlaubt hat - gerade auch Dank der erfolgreichen Impfungen! - viele früher gefürchtete Infektionskrankheiten zurückzudrängen. Dadurch verlieren diese an Bedrohlichkeit im Empfinden der Bevölkerung und die Akzeptanz, sich bzw. sein Kind dagegen impfen zu lassen geht zurück. Man empfindet sie als überflüssig, nicht mehr notwendig. Gegen diesen Trend helfen eigentlich nur 3 Massnahmen: Aufklärung, Aufklärung und Aufklärung, nämlich über die potentiellen Gefahren der durch Impfung verhütbaren Erkrankungen. Wer darüber nachdenkt, kommt wohl in den meisten Fällen zu dem Schluss: was Millionen Menschenleben gerettet hat, kann nicht falsch sein: Impfen.

Ehm... tschuldigung, wenn ich mich hier einklinke... Elli hat noch nach etwelchen Risiken vom Impfen gefragt, darauf sind sie leider nicht eingegangen. Ihre Antwort auf diese Frage würde mich aber sehr interessieren :o) Danke.

Ja, das würde mich allerdings auch sehr interessieren!!!!! Ich bin auch der Meinung, daß nicht geimpft werden sollte. Das Risiko, einen Impfschaden zu bekommen ist mittlerweile doch um einiges höher, als an der entsprechenden Krankheit zu erkranken!! Außerdem ist es für das Immunsystem und den Reifeprozeß des Kindes doch besser an einer Kinderkrankheit zu erkranken als geimpft zu werden. Die Impfungen werden doch nur für die Eltern gemacht, die keine Lust haben sich um ein kránkes Kind zu kümmern! einer Tetanusimpfung würde ich ja noch zustimmen, wenn die "halbgötter in Weiß" nicht schon die Spritze setzen würden, bevor sie überhaupt in den Impfpaß gesehen haben! Impfungen (sowie viele andere Medikamente, ect.) sind doch hauptsächlich dafür da, um die Pharmaindustrie am Leben zu halten!! Die übrigens auch die Studien zu ihren Gunsten erstellen läßt.

Die einen lassen ihre Kinder gefährliche Krankheiten durchmachen, andere schlagen sie. Beides soll ja gut für die Entwicklung des Kindes sein. Herr gib' Hirn. Achja liebe Impfgegner: Schon den Airbag ausgebaut? Und bloß nicht anschnallen.

Schon mal von Gerhard Buchwald "Impfen-das Geschäft mit der Angst" gelesen? Hochinteressant für alle, die nicht blind der Impfwerbung der Pharmaindustrie und der ebenfalls daran verdienenden Ärzte vertrauen und wohl das Beste, was es auf diesem Sektor giebt!

Aber NICHT jammern, wenn das Kind einen bleibenden Hirnschaden erleidet, durch HIB-Meningitis oder Masernenzephalitis, sondern erst recht STOLZ sein. Achja - und für die Betreuung des behinderten Kindes KEINE öffentlichen Gelder abgreifen.

Und wieviel Geld zahlst Du fürs Impfen an Deine Krankenkasse? Schon mal nachgelesen, wieviele Hirnschäden durch Impfungen verursacht wurden? 2473 (1995) und bestimmt noch unzählige, wo man an eine Impfung als Ursache gar nicht dachte...

...und die Erde ist eine Scheibe.

Wer unsachlich wird, zeigt nur, daß ihm die Argumente ausgehen!

Nein – Argumente gibt es reichlich und sie sprechen FÜR Schutzimpfungen. Wer 40 Jahre oder älter ist, erinnert sich sicherlich an die Personen, die sich mit Gehschienen und an Krücken fortbewegten. Folge der Poliomyelitis. Es gab die Kampagne „Schluckimpfung ist süß – Kinderlähmung ist grausam“. Heute ist die Kinderlähmung dank der Impfprogramme weitgehend zurückgedrängt worden. Das ist Fakt. Ein anderer Fakt: Wir leben in einer Demokratie, in der Meinungsfreiheit herrscht. Darum kann sagen wer will, dass der oben genannte Fakt (Nutzen der Polio-Impfung) nur eine Behauptung ist. Und er kann sagen, dass das eine (Rückgang der Polio) nichts mit dem anderen (Impfprogramm) zu tun hat. Er kann jeden beliebigen Grund für den Rückgang der Kinderlähmung anführen, auf den er Bock hat. Er kann sogar sagen, dass es gar keine Krankheitserreger gibt. Und er kann sagen, dass die Erde eine Scheibe ist, dass zwei mal zwei fünf ist. Fakten allerdings sind das nicht, und wenn sie auch noch so oft wiederholt werden. Es gibt einen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis. Dazu gehören zum Beispiel: · Die Erde ist eine Kugel - na ja nicht ganz. (Wurde von der Kirche lange Zeit abgelehnt.) · Es gibt so etwas wie Evolution. Die Arten, Tiere und Pflanzen haben sich entwickelt, auch der Mensch. (Die Abstammungslehre wird von einigen Gruppen abgelehnt.) · Es gibt Pathogene (Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten) die schwere Erkrankungen verursachen. (Wird von einigen abgelehnt.) · Es gibt Schutzimpfungen, die verhindern, dass man eine Krankheit und deren Folgen bekommt. (Wird von einigen abgelehnt.) Der Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis zu Impfungen ist in den Impfempfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) zusammengefasst. Das Problem: es gibt auch Ärzte, die einer der genannten Gruppen angehören und Impfungen ablehnen. Ich rate jedem, der oder die an einen solchen Arzt gerät diesen zu fragen: · Auf welcher wissenschaftlichen Grundlage lehnen sie Impfungen generell ab, bzw. was ist die wissenschaftliche Grundlage, für ihre von der STIKO abweichenden Empfehlungen? · Wo haben sie das publiziert? Bitte händigen sie mir einen Sonderdruck aus. · Übernehmen sie sämtliche mir entstehenden Kosten, sollte mein Kind aufgrund einer impfpräventablen Krankheit Folgen erleiden, z.B. bleibender Hirnschaden nach Masernenzephalitis. · Bestätigen sie mir schriftlich, dass sie das tun? So kann dann jeder entscheiden, ob der Arzt noch vertrauenswürdig ist. Dinge zu hinterfragen ist immer gut. Dinge einseitig zu hinterfragen führt allerdings zwangsläufig zu einer einseitigen Sicht der Dinge. In diesem Sinne – mehr Demokratie wagen.

1.Weißt Du denn überhaupt, wovon Du redest? 2.Hast Du jemals eine wissenschaftlich begründete Puplikation eines Kritikers gelesen? (Ich rede nicht von Heilpracktikrn u.a. Quacksalbern.) 3.Wenn Du nur einen Hauch von Ahnung hättest, wüßtest Du um die Unzulänglichkeiten, die selbst STIKO bzw. WHO zugeben. 4.Ein Beispiel: Siehe meine Frage zur Polio an Dr. Busse. 5.Den Impfschaden bezahlt Dir auch keiner-er wird meistens nicht einmal anerkannt!

Ich warte noch auf eine Statement von Dr. Heininger. Würde mich sehr interessieren.

Was regt Ihr Euch überhaupt so auf? Elli hat eine einfache Frage an den Arzt hier gestellt, diese wurde eindeutig nicht beantwortet, woraufhin ich den Arzt darauf hingewiesen habe. Als Einleitung dieses Forums steht eideutig, dass man nicht auf Beiträge antworten darf. Warum tut Ihr's dennoch?? Ich denke, diese Regel besteht, um genau solchen Diskussionen wie diesen aus dem Weg zu gehen, dafür gibt's wahrhaftig genügend Foren. Ach ja... nur um es noch gesagt zu haben: Ich glaube, "wütend" war's, der irgend so einen Mist wegen Kinderlähmung verzapft hat... Mein Vater hat DURCH DIE IMPFUNG eine sehr schlimme Kinderlähmung durchgemacht! Ansonsten kenn ich niemanden, der sie ohne Impfung je gekriegt hätte... soviel zu dieser Impfung (auch wenn's wirklich Impfungen gibt, die man machen sollte!).

Klasse: 1. DU kennst keinen mit Polio-Infektion, d.h. Polio war / ist kein Problem 2. Du kennst einen mit Impfpolio, d.h. alle Poliofälle kommen vom Impfen DAS ist Wissenschaft, Glückwunsch.

Ich kenne weder einen Polio- noch einen Polioimpfschadensfall, ich befasse mich allein mit deren Häufigkeiten!