Mumlife44
Guten Tag, mein Sohn hat nach Katzenzwick im Ausland eine Tollwut PEP ohne Immunglobolin bekommen. Die ersten 3 hat er extrem gut vertragen und man hätte meinen können er wurde gar nicht geimpft, nach der 4. war es am Arm rot und er hatte Fieber und Kopfschmerzen. Im Krankenhaus waren es immer andere Ärzte. Wurde vielleicht nur die 4. Impfung vernünftig gegeben? Der letze Pikser sitzt auch viel weiter hinten am Oberarm als die ersten drei, muss es nicht exakt in den Muskel gehen?? Bei seiner letzten Menigokokken B Impfung hat er jedes mal starke Arm schmerzen danach. Dieses Mal nie, wie kommt es, dass es so viele Unterschiede gibt zwischen der Meningokokken B und Tollwut Impfung? Die Armschmerzen haben ja auch etwas mit dem Muskel zu tun und nicht mit dem Impfstoff. Und wie kommt es, dass er bei der Rabipur Impfung die ersten drei Male nichts verspürt hat und das vierte mal plötzlich dramatisch darauf reagiert. Und was passiert wenn man es nicht in den Muskel injiziert am Oberarm dann wirkt. die Impfung doch nicht vernünftig deswegen soll man es ja auch auf keinen Fall in den Po spritzen. Ach und wann sollte ich für langfristigen Schutz die Tollwut Impfung auffrischen nach der PEP 0 3 7 14 28? Dies kann mir kein Arzt bentworten hier da sich niemand mit Tollwut auskennt. Vielen Dank
Hallo ich kann ja hie rim Forum nur allgemein antworten und mich nicht dirket in die individuelel ärztliche Behandlung involvieren. Dafür bitte ich um Verständnis. Zunächst zur Verträglichkeit. Es ist so, dass bei jeder Impfung unvorhersehbar ist, wer an der Impfstelle reagiert (Rötung, Schmerzen etc.) und wer nicht. Was Sie schildern ist nicht ungewöhnlich und jeder Mensch ein Individuum mit individuellen Reaktione. Das sollte einen also nicht besorgen. Zur Impfstelle kann ich mich ebensowenig äussern, weil ich nicht dabei war, aber der Oberarm ist rundherum von Muskulatur umgeben, also auch das würde mich nicht besorgen (obwohl zugegeben der seitliche Oberarm die empfohlene Impfstelle ist. Zum weiteren Impfschema würde ich mich an den Kinderazt/-ärztin Ihres Sohnes wenden, der vermutlich die STIKO-Empfehlungen dazu kennt. Alles Gute!