Mitglied inaktiv
Guten Abend Mein Sohn (20 Monate) wurde im ersten Jahr geimpft (Tetanus etc). Wegen einer Allergie wurde im Spital ein Bluttest gemacht; u.A. kam heraus, dass er keine Antikörper bildet. Da es ihm nun wieder gut geht, soll ich Masern-Mumpf-Röteln impfen und anschliessend wird nochmals kontrolliert, ob sich Antikörper bilden. Wenn nicht - was kann man da machen ? Gibt es noch eine andere Art, mein Kind zu schützen ? Besten Dank Claudia Maurer
Hallo Frau Maurer, ich bin mir sicher, dass Ihr Kind nach der Impfung Antikörper bilden wird und auch geschützt sein wird. Wenn nicht ist sicher eine weitergehende Abklärung an einer Uni-Kinderklinik mit Spezialisten für Immunologie notwendig. Es gibt für die meisten Immundefekte heutzutage Behandlungsmöglichkeiten.
Mitglied inaktiv
Bitte lesen Sie sich meinen Beitrag in Ruhe durch und ziehen Sie selbst eine Schlussfolgerung: Über die Sinnlosigkeit der Impfungen gegen Masern, Mumps, HiB und Hepatitis B Eltern lassen ihre Kinder impfen, weil sie der Ansicht sind, dass diese dann nicht an dem erkranken können, wogegen sie geimpft sind. Dass dies nicht der Fall ist und dass oft völlig sinnlos geimpft wird, wird im Folgenden aufgezeigt. Beim Impfen geht es um Milliarden Es scheint fraglich, ob es den Pharma-Riesen wirklich um die Gesundheit der Kinder geht, denn Impfen ist ein Geschäft, bei dem es um Milliarden geht. - So werden heutzutage Impfungen gegen Krankheiten empfohlen, die es z.T. gar nicht mehr gibt. Schauen wir uns z.B. die Masernerkrankung an, an der 1997 niemand gestorben ist. Die Impfbefürworter führen dies auf die Impfprophylaxe zurück, tatsächlich aber gab es schon 1976, als die Masernimpfung eingeführt wurde, nur wenige Todesfälle, was bedeutet, dass der Krankheitsverlauf milder geworden war. Seit vielen Jahren schon liegen die Masern-Todesfälle zwischen einem und sieben Fällen pro Jahr. Warum also sollte man Millionen von Kinder impfen und sie der Gefahr von Nebenwirkungen aussetzen ... gegen eine Krankheit, der kaum noch jemand zum Opfer fällt? Zudem beweisen die vielen an Masern erkrankten, obwohl dagegen geimpften Kinder, dass die Impfung nutzlos ist. Impfungen schaffen Infektionsquellen Im Gegenteil scheint es so zu sein, dass Impfungen überhaupt erst die Möglichkeit schaffen, sich anzustecken. Hier gibt eine Studie aus der Schweiz über die Mumpsimpfung bedeutungsvollen Aufschluss: Von 482 Schülern waren 446 gegen Mumps geimpft (8 von ihnen zweimal), was einen Durchimpfungsgrad von 92,5 bedeutet. Es gab insgesamt 128 Mumps-Erkrankungen. Von den 446 Geimpften erkrankten 116 Schüler an Mumps (unter ihnen alle 8 zweimal Geimpften), von den 36 Nicht-Geimpften 12. In der Schweiz erkrankten Ende 1999 über 15.000 Kinder an Mumps, 75 % davon waren gegen Mumps geimpft. Aus der Studie geht deutlich hervor, in welch großer Zahl gegen Mumps geimpfte Kinder doch an Mumps erkranken, sobald die Möglichkeit besteht, sich anzustecken. Auffällig ist, dass sich unter den Erkrankten die 8 zweimal geimpften Schüler befanden, und nur sie waren es, deren Krankheit mit Komplikationen verlief. Dies enttarnt diese Impfung als schlichtweg sinnlos. Gleiches gilt für die Haemophilus Influenzae B (HiB)- Impfung. Wie Sie nachstehender Grafik entnehmen können, ging die Anzahl der an HiB erkrankten Kinder kontinuierlich zurück, während im gleichen Zeitraum die Anzahl der Kinder, die trotz Impfung erkrankten, anstieg. 1992/93 war jedes 4. an HiB erkrankte Kind vorher geimpft worden, 1993/94 jedes 3., und 1994/95 war schon jedes 2. an HiB erkrankte Kind vorher geimpft worden. Fazit: Die Impfung prädestiniert zur HiB-Erkrankung und ist unwirksam. Groß „in Mode“ ist zur Zeit die Impfung gegen Hepatitis B. - Mit Einführung des Bundes-Seuchengesetzes 1962 wurden Lebererkrankungen meldepflichtig. Jede Lebererkrankung, die mit einer Gelbsucht einher ging, wurde damals als „Hepatitis“ bezeichnet. Die ersten Meldungen an das Statistische Bundesamt in Wiesbaden ergaben 14.078 Hepatitis-Erkrankungen. Es gab jedes Jahr einen Anstieg, und 1980 wurden schon 20.176 Erkrankungen gemeldet. Um diese Zeit herum wurde erkannt, dass es verschiedene Hepatitisformen gibt. Unterschieden wurde zunächst zwischen der „Hepatitis A“, der „Hepatitis B“ und der „Hepatitis NANB“. In letzter Zeit wurde erkannt, dass es sich bei NANB um eine eigenständige Form handelt. Sie wird heute als „Hepatitis C“ bezeichnet. Bald gab es gegen Hepatitis B einen Impfstoff. Er wurde mit großem propagandistischen Aufwand und Druck eingeführt. Da man der Auffassung war, die Hepatitis B werde durch Blut übertragen, wurden zunächst nur Impfungen der Risikogruppen empfohlen, d.h. alle Menschen, die auch nur im entferntesten mit menschlichem Blut oder Blutprodukten in Berührung kommen konnten, wurden seit etwa 1981 zur Hepatitis B-Impfung veranlasst. Besonders heftig drängte die Berufsgenossenschaft in Hamburg Personen der Risikogruppen zur Impfung. Ich nehme an, dass dort Zahlen auffielen, die keinen Rückgang der Erkrankungen zeigten. Denn nach einigen Jahren hieß es: Da die Erkrankungen an Hepatitis B nicht zurückgehen, müssen wir uns bezüglich des Infektionsweges geirrt haben: Die Hepatitis B wird nicht nur, wie bisher angenommen, über das Blut, sondern vielmehr auch durch Geschlechtsverkehr übertragen. Als man herausfand, dass Hepatitis-B auch durch Geschlechtsverkehr übertragen werden kann, empfahl man die Impfung auch für Säuglinge. Nun kann man sich darüber streiten, welcher Altersgruppe die Impfung nach dieser neuesten Erkenntnis zu empfehlen ist. Bei Jugendlichen ab 18, 15 oder 14 Jahren? Man kann sich auch darüber streiten, wann man aufhört, ab 50, 70 oder 80 Jahren? - Empfohlen wurde die Impfung zunächst für Säuglinge. Wahrscheinlich hat man dann doch bemerkt, wie sehr es dieser Empfehlung an Logik mangelt, und so wurde die Impfung allen Altersstufen empfohlen, vom Säugling bis zu dessen Großeltern. Folgende Statistik zeigt, dass die Erkrankungszahlen mit Einsetzen der Impfung von 5.313 im Jahr 1980 auf 7.277 Fälle im Jahr 1981 - also innerhalb nur eines Jahres - anstiegen. In den nächsten Jahren gab es einen langsamen Abfall bis auf knapp 4000 Fälle 1988, seitdem ist die Zahl der Erkrankungen wieder im Steigen begriffen. 1997 gab es 6.085 Erkrankungen. Die Tatsache, dass nach 18-jähriger Anwendung der Hepatitis B-Impfung die Erkrankungszahl von 5.313 im Jahr 1980 auf 6.085 im Jahr 1997 angestiegen ist, zeigt, wie unwirksam sie ist. Die nächste Grafik betrifft die Todesfälle an Virushepatitis. Leider wird in den Mitteilungen des Statistischen Bundesamtes nicht nach Hepatitis A, B oder C aufgeschlüsselt. Da aber die A- und C-Formen meist mild verlaufen, kann angenommen werden, dass die Rubrik auch in dieser Form Rückschlüsse zulässt. Die Hepatitis B-Impfung kann schwere Schäden verursachen Die Grafik zeigt einen langsamen Anstieg der Todesfälle seit Einsetzen der Impfungen der Risikogruppen und zeigt einen steilen Anstieg seit Einsetzen der allgemeinen Impfung. Die Hepatitis B-Impfung ist, wie die Grafik der Erkrankungen zeigt, nicht nur vollkommen nutzlos, sondern es besteht, wie aus der Grafik der Todesfälle ersichtlich ist, zudem der dringende Verdacht, dass sie sogar schwere Schäden verursacht. Sicher ist, das es bei den „Schutz“-Impfungen um Milliarden geht. Anders ist es nicht zu erklären, warum sie mit einer solchen Vehemenz propagiert werden. Denn die Sterbefälle durch Infektionskrankheiten, gegen die millionenfach geimpft wird, sind verschwindend gering gegenüber z.B. Verkehrstoten. In den letzten 14 Jahren starben 247 Kinder an den 5 „wichtigsten“ Kinderkrankheiten, während in jedem Jahr 300 bis 400 Kinder im Straßenverkehr sterben. Die Schulmedizin behauptet, die günstige Seuchensituation sei Folge der Impfungen, während die Rückgänge an Infektionserkrankungen nachweislich lange vor Einführung der „Schutz“-Impfungen erfolgten und daher eine ganz andere Ursache haben müssen. Nicht die Impfungen sind für die günstige Seuchensituation verantwortlich, sondern die veränderten Lebensbedingungen Die Antwort liegt in den veränderten Lebensbedingungen: Erst seit 1950 haben in Deutschland alle Menschen ausreichend zu essen, große Fortschritte sind auf dem Gebiet der Trinkwasserbereitstellung und Abwasserbeseitigung erzielt worden, die Wohnungen, früher oft dunkel, feucht und von Schimmel befallen, sind heute hell, trocken und geräumig. Auch die sanitären Bedingungen sind heute ganz andere, und alle Krankheiten und die daraus resultierenden Sterbefälle, die auch nur im entferntesten mit Sauberkeit und Hygiene zu tun haben, sind seit Jahren rückläufig: Säuglingssterblichkeit, Müttersterblichkeit, Totgeborene, alle bekannten Infektionskrankheiten, Syphilis und Gonorrhöe. Impfungen dienen nicht Ihrer Gesundheit oder der Ihrer Kinder Es ist weder den Ärzten noch den Impfungen zu verdanken, dass die Seuchensituation heute so günstig ist, sondern lediglich den verbesserten Lebensbedingungen. Impfungen sind daher nutzlos und dienen nur denen, die sie propagieren und damit Milliarden verdienen.
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