Frage im Expertenforum Impfen an Prof. Dr. med. Ulrich Heininger:

5-fach impfung

Prof. Dr. med. Ulrich Heininger

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Leitender Arzt Infektiologie / Vakzinologie
Stellvertretender Chefarzt

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Frage: 5-fach impfung

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hallo! unser sohn bekam vom hausarzt die 5-fach impfung (Hepatitis A+B will er im alter von einem jahr impfen). er bekam 2 mal die "volle ladung", beim dritten mal aber nur drei stoffe (DPT Mérieux: Diphterie-Pertussis-Tetanus-Adsorbat-Impfstoff). nun meinte der kinderarzt, als er das impfbuch bei der letzten untersuchung ansah, dass das nicht genüge als impfschutz, dass Hib und Polio jetzt als einzelimpfungen nachgeschoben werden müssten. da der kleine da gerade erkältet war, haben wir das erstmal aufgeschoben. ich wäre über ihren rat zu diesem fall sehr dankbar, da ich den eindruck habe, dass einem hier in diesem kuhkaff jeder was anderes erzählt und keiner so genau weiß, wovon er redet... also: wie ist das mit der immunisierung bei 5-fach impfungen? wie oft muss da was geimpft werden? vielen dank für ihre antwort im voraus! moni


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Hallo! Ich würde folgende Lösung des Problems vorschlagen: Die noch ausstehende Auffrischimpfung mit dem 5-fach-Impfstoff, empfohlen für das Alter von 11-14 Monaten, würde ich mit 12 Monaten (also kurz nach dem 1. Geburtstag) geben. Dann ist der Schutz gegen Hib und Polio ausreichend. Es braucht dann keine weiteren Hib-Dosen mehr, Polio ist wieder im Alter von 9-17 Jahren notwendig, Diphtherie-tetanus mit schon 4-5 Jahren. Bei einer evtl. Reise in ein Polio-Endemiegebiet mit Ihrem Kind würde ich allerdings eine weitere Polio-Dosis schon vor dem 9. Geburtstag geben, ansonsten nicht. Beste Grüsse!


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Meine Frage ist folgende: In Sachsen hat die Sächsische Impfkommission einen eigenen Impfplan aufgestellt, der von der Sächsischen landesärztekammer auch als der für Sachsen verbindliche genannt wird. Er weicht allerdings von den Stiko-Empfehlungen ab, insbesondere was die MMR betrifft. Ich möchte meine Tochter (21 Mon) aber nach Stiko impfen lassen, unser Kinderarzt beruft sich nun auf den Sächsischen Impfplan. Was nun? Vielen Dank Gerit Thomas


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Irgendwie ist das Forum nicht geöffnet, deswegen probiere ich es wie meine Vorgängerin auch unter einem (=meinem) alten Posting. Lieber Herr Dr. Heininger, Danke zunächst für Ihren Tipp bezüglich der 5-fach Impfung meines Sohnes. Ich würde Ihnen aber gerne die einzelnen Termine sagen, denn da er generell später als empfohlen geimpft wurde, könnten sich bei Ihrem Vorschlag Verschiebungne ergeben: Geburtsdatum: 1.7.01 1. 5-fach Impf.: 10.12.01 2. 5-fach Impf.: 07.01.02 3. 3-fach Impf.: 04.02.02 vorgesehener Termin für die nächste 5-fach Impfung: Dezember 02 Gilt unter diesen Umständen Ihre Empfehlung noch, die letzte 5-fach Impfung im Alter von 11 bis 14 Monaten zu geben? (Das wäre Juni-September 2002) oder verschiebt sich das entsprechend der bisherigen Impfungen weiter nach hinten? Tut mir leid, wenn ich Sie mit so komplizierten Fragen belästige, aber ich möchte schon wissen, wovon ich rede, wenn ich das nächste Mal zu unserem Arzt gehe :-)) Vielen Dank! Moni


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Sehr geehrter Herr Dr. Heininger Ich dränge mich auch noch vor, entschuldigen sie. Doch nächste Woche steht die zweite MMR-Impfung bei meinem Sohn an und ich habe einige Fragen: kürzlich habe ich gelesen, dass mütterliche Antikörper länger als ein Jahr im Körper des Kindes persistieren können. Unser Sohn wurde mit 16 Monaten das erste Mal geimpft (vor 6 Wochen). Wenn dies stimmt, sollte dann der zweite Impftermin nicht ins dritte Lebensjahr verschoben werden? Können sie mir sagen, wann die Leihimunität gegen MMR zu Ende geht? Und zuletzt: wenn ein Kind an Windpocken erkrankt, ist sein älteres Geschwisterkind welches diese Krankheit schon durchgemacht hat dennoch Virusüberträger, kann andere also anstecken? Ganz lieben Dank für ihre Mühe und schönen Abend! Anja Speich


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Liebe Moni, das ändert nichts an meiner ursprünglichen Empfehlung. Grundsätzlich wäre es optimal gewesen, auch beim 3. Impftermin alle 5 (besser natürlich die 6-fach-Impfung einschliesslich Hepatitis B...) Impfinhaltsstoffe zu verabreichen. Nachdem es nun anders lief, würde ich bald nach dem 1. Geburtstag nochmals 5-fach impfen.


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Sehr geehrte Frau Speich, wenn Ihr Kind mit 16 Monaten erstmals MMR geimpft wurde, hat es sicherlich keine Leihimmunität ("Nestschutz") mehr gehabt. Die 2. Dosis, das "Sicherheitsnetz", sollte 4 Wochen später verabreicht werden. Die Leihimmunität geht im Laufe des 1-Lebensjahres verloren, weshalb wir generell (!) die 1. MMR ab dem Alter von 11 Monaten empfehlen. Ein Geschwisterkind, welches bereits Windpocken hatte, fungiert NICHT als Ueberträger, wenn jetzt ein jüngeres Geschwister erkrankt. Es ist von seiner früheren Krankheit her geschützt, und scheidet den Erreger (ein Virus) auch nicht aus = keine Weitergabe. Wohl aber das erkrankte Kind! Auch Ihnen einen schönen Abend!


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Schwierig schwierig! Wir, die STIKO, haben beratende Funktion. Die Entscheidung, was in einem deutschen Bundesland als "offizielle Empfehlung" gilt, haben die sog. "Obersten Landesgesundheitsbehörden" also auf Bundesländerebene. In aller Regel orientieren sich diese - Gott sei Dank! - an der STIKO, aber nicht immer. Sachsen ist hier immer wieder eine Ausnahme. Daraus folgt: Ihr Kinderarzt tut also aus juristsichen Gründen gut daran, sich an den sächsischen Impfplan zu halten. Bei den Unterschieden geht es nicht um grundsätzliche Fragen - da sind wir uns alle eigentlich einig - sondern eher um Nuancen. Mit IHREM Einverständnis aber darf jede Aerztin/Arzt vom Impfplan des jeweiligen Bundeslandes abweichen. Wenn Sie das also (aus Ueberzeugung) wünschen, sprechen Sie ihn nochmals darauf an. Zwingen können Sie ihn aber verständlicherweise nicht...


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vielen Dank für Ihre Antwort, wenn also auf meinen Wunsch hin die Impfung eher durchgeführt wird und es käme (rein theoretisch) zu Komplikationen oder einem Impfschaden, wie sähe dass dann für meine Tochter wiederum aus? Bitte verstehen Sie mich richtig, ich möchte ihr einen guten Impfschutz ermöglichen, aber für den Fall der Fälle auch abgesichert sein. Warum sind die Sachsen nur so stur ;-)


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Guten Abend, ich wollte meine Tochter (fast 18 Monate) gestern MM impfen lassen. Sie hatt kein Fieber, aber lt. Kiarzt dicke Mandeln und etwas Sekret hinter dem Ohr. Die Impfung wurde also NICHT durchgeführt! Die Kleine hat eigentlich schon immer Probleme mit der Nase. Entweder sie läuft oder sie ist rappeldicht. Deshalb schnarcht sie auch nachts (auch macht sie lange Atempausen) und röchelt auch tagsüber z.B. beim Fläschentrinken. Seit Anfang des Jahres hat sie eigentlich ständig MOE, mal nur gerötet, mal nur Sekret, mal vereitert mit Antibiotikabehandlung... Kann man denn in diesem Zustand MM impfen? Sie ist wie gesagt ohne Fieber und macht einen fitten Eindruck.. Sollte man nicht erst mal das Nasen-Ohrenproblem lösen? Ich habe auch Angst wegen den Atempausen nachts wegen SIDS, der ja auch mit Impfungen in Verbindung gebracht wird. Ich würde die Impfung gern auf einen späteren Zeitpunkt (2-3 Jahre) verschieben oder sind die Masern in dem jungen Alter wirklich schon gefährlich? SChließlich hatten wir früher alle die Masern und sie ohne Probleme überstanden;-) MfG Aliena


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Sehr geehrter Herr Dr. Heininger Herzlichsten Dank für ihre prompte Antwort. Also werde ich den Impftermin wahrnehmen nächste Woche. Was ich jedoch vergass zu erwähnen: ich hatte als Kind die Masern. Ist es nicht so, dass Kinder von Müttern welche die Masern durchgemacht haben länger geschützt sind als diejenigen deren Mütter gegen Masern geimpft wurden? Oder ist der Nestschutz auch da mit 12 Monaten vorbei? Schönen Tag und freundlicher Gruss Anja Speich


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Es stimmt, dass Mütter mit durchgemachten Masern tendenziell höhere Abwehrstoffe besitzen, die sie an ihre kinder weitergeben können. Individuell (!) gibt es aber so grosse Unterschiede, dass man bei den Impfempfehlungen keine "Individualisierung" vornimmt, weil dies beim 2-Dosen-Schema auch nicht nötig ist. Das "Sicherheitsnetz" der 2. Dosis greift!


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Ihre Rückfrage kann ich sehr gut verstehen! Grundsätzlich ist bei Abweichungen vom Impfplan die Verantwortung beim impfenden Arzt/Aerztin bzw. den Eltern, wenn diese das wünschen. ABER: das gilt in erster Linie für die Verwendung von zB Impfstoffen, die nicht allgemein empfohlen werden. Wohingegen in Ihrem Fall der Wunsch zu einer zeitlichen Anpassung einer Impfung an die Empfehlungen anderer Bundesländer besteht. Da sehe ich kein juristisches Problem. Lassen wir die Kirche im Dorf.


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Guten Morgen! Also: "banale Infektionen" (insbesondere ohne fieber) sind KEIN hIndernis zum impfen. Wenn sich der Impftermin immer wieder hinauszögert, wie bei Ihrem Kind, sollte man dann trotz laufender Nase die Impfung durchführen (wraum eigentlich nur MM und nicht MMR??). Das HNO-Problem ist davon unabhängig und natürlich ggf. auch anzugehen. Nein, Impfungen machen keinen SIDS! Auch wenn es immer wieder behauptet wird, wird es dadurch nicht wahrer... Nein, wir haben eben nicht alle die Masern gut überstanden. Viele sind daran gestorben und haben bleibende Behinderungen davon getragen. Die meisten dieser durch Masern geschädigten "Kinder" bzw. Jugendliche und Erwachsenen leben in Heimen. Deshalb: bitte nicht bis zum Alter von 2-3 Jahren warten. Dann könnte es zu spät sein.


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Herr Heininger: Bei den Unterschieden geht es nicht um grundsätzliche Fragen - da sind wir uns alle eigentlich einig - sondern eher um Nuancen. Nein,der sächsische Impfplan,veröffentlicht auf der Seite der ÄK ,ist definitiv falsch.


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Sehr geehrter Herr Dr. Heininger Bitte entschuldigen sie...doch betreffend ihrer zweiten Antwort habe ich doch noch eine Frage: wenn es so ist, dass Mütter welche die Masern durchgemacht haben den Kindern mehr Antikörper mitgeben, die länger im Körper vorhanden sind und eine erste Impfung mit 15/16 Monaten stören könnten, wäre es dann nicht sinnvoller wenn die 2. Impfung (das "Auffangnetz") nicht bereits einen Monat später, sondern eher 6-12 Monate später verabreicht würde? Wenn mit 16 Monaten noch Antikörper der Mutter vorhanden sind, ist es doch gut möglich, dass diese auch nach einem Monat noch existieren, also den Impferfolg verhindern können. Ich bin penetrant, hm? Doch es ist mir SEHR, SEHR wichtig, dass mein Sohn genügend geschützt ist gegen Masern. Ich wäre als Kind fast an dieser Krankheit gestorben. Würden sie also dennoch die zweite Impfung nächste Woche(6 Wochen nach der ersten Injektion) empfehlen? Sollte ich eine dritte Impfung im Alter von 2-3 Jahren in Betracht ziehen? Herzlichen Dank für ihre Mühe. Entschuldigen sie, dass ich nochmals nerve, doch vielleicht verstehen sie meine Sorge nach den diversen Masern-Ausbrüchen in Deutschland. Freundlicher Gruss Anja Speich


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Von einem Kinderarzt: Bei uns in über 10 Jahren ca.35.000 Impf-Injektionen mit ca.100.000 Einzelimpfstoffen(in Kombination).4 Spritzenabszesse und 3 heftige,aber nicht gefährliche allergische Reaktionen(beides zuletzt vor 7-8 Jahren). Das wars.Der Rest seltene und immer seltener werdende Fieberreaktionen und noch seltener Schwellungen. Selbstverständlich kein Impfschaden(alle Kinder wurden z.T.jahrelang nachuntersucht). Voller Impfschutz,lokale Ausrottung ALLER impfpräventablen Erkrankungen seit 8 Jahren -und zwar so perfekt,daß Ungeimpfte und noch unvollständig Geimpfte zu 100% davon profitieren. Was will man mehr? Und dazu das Geplärre und Gejammer von Ignoranten im Internet. Die Zahl der geretteten Leben und die der Vermeidung von bleibenden Behinderungen kann ich nicht beziffern.


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Was ist davon zu halten(vor allem an Dr.Heininger): Ein Impfplan. http://www.kidmed.de/impfungen.php3


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Dieser (durch einen Kinderarzt erstellte) Implan weicht im Detail ein wneig vom offiziellen Impfplan ab. So ist beispielsweise der Beginn der HepB-Impfserie schon im Neugeborenenalter nur bei einer kleinen Anzahl von Kindern (wenn deren Mütter chronisch HepB infiziert sind) sinnvoll.


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Sehr geehrte frau Speich, ich glaube, ich kann Sie beruhigen: auch bei mütterlichen Masern haben die Kinder im Alter von 12-15 Monaten SICHER den Nestsschutz verloren und können deshalb geimpft werden. Somit möchte ich Sie wirklich darin bestärken, jetzt bald, wie geplant, die 2. MMR-Impfung machen zulassen. Eine 3. Dosis zu einem späteren Zeitpunkt ist NICHT notwendig.


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Der dortige Doc gibt zu bedenken,daß die Übertragung auch durch Tröpcheninfektion,Speichel(Schnuller ablecken) und auf den Mund des Säuglings küssen seitens nicht getesteter Väter und Anverwandter durchaus ein Risiko bestehe,da unter denen immer mal wieder ein Ansteckender sei.Er habe 10 ungeimpfte Kinder mit vermeidbarer Hepatitis B in der Praxis,die es sich auf diesem Weg geholt haben müßten.4 seien ausgeheilt,aber 6 jetzt schon chronisch. Daher sei er für die ganz frühe Impfung. Noch ein Hinweis von ihm: 2.MMR unbedingt 4 Wochen nach der ersten.


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