ivory19
Sehr geehrte Experten, Ich bräuchte einen Rat von echten Experten, da ich mich von unserem Kinderarzt nicht wirklich ernst genommen fühle (liegt vielleicht auch an dieser schweren Pandemie Zeit). Mein 2 jähriger Sohn hat seit ca. 10 Tagen eine laufende Nase, dicke glasige rote Augen und er zerkratzt sich blutig (am Kopf,am Nacken, an den Knien). Seine Augen reibt er so lange bis sie knallrot sind. Wenn er niest kommt, helle Flüssigkeit raus. Nachts kann er nicht mehr schlafen, weil er sich durchgehend kratzt. Wir waren beim Arzt und er hat uns gesagt, dass eine Allergie bei unter 3 Jährigen nicht wirklich sein kann. Wir sollen nun 2 Wochen Morgens und Abends Cetirizin Saft und Livocab (Nasenspray und Augen Tropfen), eine Salbe geben und abwarten, ob es sich bessert. Die Besserung hält nicht den ganzen Tag und schon gar nicht nachts. Danach wollen die einen Pricktest machen. Mein Sohn wird niemals still sitzen, es ist schon ein riesen Akt ihm Augentropfen oder Nasenspray zu verabreichen. Meine Frage ist, was kann das denn sein? Soll ich meinen Sohn mit diesen Symptomen 2 Wochen quälen? Er kann nicht ruhig schlafen und sieht total fertig aus, seine Haut ist komplett offen und rot und er weint sobald man ihn eincremt. Ich bin total verzweifelt, denn unsere Tochter (7 Jahre) hat ähnliche Symptome, es wurde aber kein Allergie Test gemacht, weil sie Angst vor Nadel hat. Bitte helfen Sie mir, meine Kinder tun mir so leid, weil ich nicht helfen kann. Mit freundlichen Grüßen Ivory
Cetirizin und Livocab wirken auf die gleiche Weise, sind sog. Antihistaminika. D.h. wenn Cetirizin richtig dosiert als Saft gegeben wird, hat Livocab nur einen geringen oder keinen Zusatznutzen. Der Saft sollte also reichen. Ihr KA hat sicher recht, dass der Heuschnupfen im Alter von 2 Jahren äußerst selten ist. Er zieht sicher daher auch andere Ursachen in Erwägung. Eine Diagnose kann von mir über das Internet nicht gestellt werden, das kann nur der Arzt machen, der den Befund gesehen hat. Manchmal ist es aber sinnvoll, erst einmal auf Allergie zu behandeln und zu sehen was passiert. Sie sollten daher den Kontrolltermin wahrnehmen und berichten, was mit der Therapie erreicht wurde und was nicht. Dann kann der KA die nächsten Schritte in die Wege leiten.
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