KerstinL
Hallo Herr Prof Dr. Abeck,
Ich wollte Sie gern nochmal fragen, was man bei Reibeisenhaut machen kann. Mein Sohn ist zweieinhalb Jahre alt und hat zudem eine Periorale Dermatitis und Mastozytose.
Wir verzichten zur Zeit mal auf Weizen und pure Kuhmilch. Das Haut Bild bessert sich aber nicht. Wie ist das mit dem eincremen?
Ist Reibeisenhaut eine Art Abschuppungsstörung? Bei mir selbst sind die Oberarme betroffen. Vererbt man so etwas?
Mein Sohn hat diese Pickelchen sogar auch am Rücken, Armen und Beinen.
Mastozytose Flecken hat er 4,evtl 5.
Wir benutzen die parfümfreie Babylove - DM Hausmarke, da sie bei oeko Test gut abgeschnitten hat. Sollte ich täglich eincremen? Danke für Ihre Zeit und Antwort und Ihre Hilfe
Herzliche Grüße Kerstin L.
die Reibeisenhaut wird autosomal-dominant vererbt und kann individuell sich unterschiedlich stark präsentieren; eine Heilung ist, da genetisch bedingt, nicht möglich; Besserung häufig bis zur Pubertät; Eincremen kann das Hautbild verbessern. Ernährung hat keinen Einfluß auf das Hautbild.